Bangkok bereitet sich auf Hochwasser vor

Die Regenzeit hat Bangkok erreicht. Foto: epa/Narong Sangnak
Die Regenzeit hat Bangkok erreicht. Foto: epa/Narong Sangnak

BANGKOK: Die Stadtverwaltung bereitet sich mit Blick auf weitere Unwetter mit Starkregen auf Überschwemmungen vor, wenn der Fluss Chao Phraya über die Ufer tritt.

Der Plan zum Hochwasserschutz ist nach Angaben der Stadtverwaltung zu 70 Prozent umgesetzt worden. Dazu zählen das Ausbaggern von Kanälen und das Installieren von Wasserpumpen. Die Behörde überwacht 53 überschwemmungsgefährdete Gebiete. In diesen Bereichen wurden 190 Wasserpumpen eingesetzt, weitere 100 Pumpen sind in Reserve. Zudem werden Drainagerohre entfernt, um die Entwässerungskapazität zu erhöhen. Nach einem Bericht von „NNT“ gibt es in der Hauptstadt 6.400 Kilometer Kanäle. Jedes Jahr werden drei Kilometer ausgebaggert. Die Stadt bereitet ferner den Einsatz von Wassertriebwerken entlang der Kanäle Prachakorn und Ladphrao vor, um die Fließgeschwindigkeit des Flusses Chao Phraya zu erhöhen.

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Oliver Harms 16.06.18 08:47
strahlungswerte.....
da sind mir schon ein paar typen(m/w/inter...) aufgefallen!!die haben sich silberfolie zur mütze gefaltet und mit antennen versehen.....die strahlung die einige total degenerierte umweltfetischisten ab bekommen haben dürfte die A-Bomben von japan in den schatten stellen.
einer dieser comic helden schreibt bei jeder gelegenheit hier bangkok geht unter.wo bei es egal ist ob passend oder nicht!hauptsache er kann bangkok versenken.aua aua!der meeresspiegel steigt ok,aber um milimeter und nicht um meter!!und wenn ich am CP stehe ist er nicht höher als sonst auch.das die sturmfluten verschieden hoch auflaufen,liegt bekanntlich an der windrichtung!sind die fluttore zu den kanälen geschlossen,kommt das meereswasser nicht rein.bei ebbe werden die tore wie schon seit jahrhunderten an allen küsten geöffnet um das gestaute wasser ab zulassen.steht der wind ungünstig können die tore nicht geöffnet werden und das wasser kann nicht ablaufen ganz einfach und es hat nichts mit dem umstrittenen treibhaus efekten und menschen verschuldeten klimawandel zu tun.
Ingo Kerp 15.06.18 13:27
Na, das läßt doch hoffen. Wenn seit der letzten Überschwemmung in 2011 inzwischen 70 % Hochwasserschutzarbeiteen umgesetzt wurden, ist ja im Jahr 2021 alles fertig.