Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Mittwoch

Foto: Pixabay
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«Pitch Perfect»-Star Brittany Snow und Ehemann trennen sich

LOS ANGELES: Die US-amerikanische Schauspielerin Brittany Snow (36, «Pitch Perfect») und ihr Mann, der Immobilienmakler Tyler Stanaland (33), gehen getrennte Wege. Gemeinsam hätten sie die «schwierige Entscheidung» getroffen, sich zu trennen, teilten beide am Mittwoch auf Instagram mit. Das Paar hatte sich im März 2020 im kalifornischen Malibu das Ja-Wort gegeben.

Sie hätten diese Entscheidung «mit Liebe und gegenseitigem Respekt für den anderen» getroffen, hieß es. Sie bräuchten mehr Zeit, um sich selbst zu verwirklichen, wollten aber weiterhin freundschaftlich verbunden bleiben, auch ihrem Hund zuliebe.

Snow spielte in Filmen wie «Hairspray» (2007) und «Prom Night» (2008) mit, bevor sie 2012 an der Seite von Anna Kendrick und Rebel Wilson in der Komödie «Pitch Perfect» eine Hauptrolle erhielt. Sie wirkte auch in «Pitch Perfect 2» (2015) und «Pitch Perfect 3» (2017) mit.


Rennfahrer-Hauptrolle für David Harbour in «Gran Turismo»-Verfilmung

LOS ANGELES: US-Schauspieler David Harbour, als Sheriff Jim Hopper aus der Hitserie «Stranger Things» bekannt, soll in der geplanten Videospiel-Verfilmung «Gran Turismo» die Hauptrolle übernehmen. Der 47-Jährige wird einen früheren Rennfahrer spielen, der einem Teenager das Wettfahren beibringt, berichtete das Branchenblatt «Hollywood Reporter» am Mittwoch. Der Film unter der Regie des Südafrikaners Neill Blomkamp soll im August 2023 in die Kinos kommen.

Der Spielfilm von Sony Pictures und PlayStation Productions beruht auf dem weltweit erfolgreichen Autorennspiel «Gran Turismo», verbunden mit der wahren Geschichte eines Teenagers, der an der Spiele-Konsole als wahres Talent auffiel und sich dann den Traum erfüllte, Profi-Rennfahrer zu werden. Das Drehbuch stammt von Jason Hall («American Sniper») und Zach Baylin («King Richard»).

Blomkamp wurde durch Science-Fiction-Filme wie «District 9», «Elysium» und «Chappie» bekannt. «Stranger Things»-Star Harbour war zuletzt in Filmen wie «Black Widow», «No Sudden Move» und «Hellboy - Call of Darkness» zu sehen.

Sony Pictures und PlayStation Productions hatte in diesem Jahr mit der Videospielverfilmung «Uncharted» Erfolg. Das Action-Abenteuer mit Tom Holland und Mark Wahlberg in den Hauptrollen spielte weltweit über 400 Millionen Dollar ein.


R. Kelly erneut der Sexualstraftaten an Minderjährigen schuldig

CHICAGO: Ex-Popstar R. Kelly ist erneut wegen Sexualstraftaten verurteilt worden. Eine Jury in Chicago befand den 55-Jährigen am Mittwoch schuldig, Sex mit Minderjährigen gehabt und Kinderpornografie angefertigt zu haben, wie US-Medien am Mittwoch übereinstimmend berichteten.

Erst vor einigen Wochen war Kelly in New York zu 30 Jahren Haft wegen des Missbrauchs Minderjähriger verurteilt worden. In einem zweiten Prozess in Chicago war er in 13 Punkten angeklagt: Unter anderem wegen der Herstellung von Kinderpornografie in mehreren Fällen und der Verleitung Minderjähriger zu sexuellen Handlungen.

Laut «New York Times» sprachen die zwölf Geschworenen ihn in 7 Punkten frei - unter anderem vom Vorwurf der Behinderung der Justiz. Das Strafmaß wird zu einem späteren Zeitpunkt verkündet, Kelly droht erneut eine mehrere Jahrzehnte lange Haftstrafe.


Erneut keine Bewährung für John Lennons Mörder

NEW YORK: Der Mörder von Beatles-Sänger John Lennon muss weiter in Haft bleiben. Mark David Chapman wurde bereits zum zwölften Mal eine Bewährung verweigert, wie am Mittwoch aus Daten der New Yorker Justizbehörden hervorging. Der 67-Jährige sitzt seit den tödlichen Schüssen auf den Musiker im Dezember 1980 in Haft, derzeit in einem Gefängnis nördlich der Metropole New York. Lennons Witwe Yoko Ono kämpft jedes Mal, wenn eine Bewährung ansteht, gegen die Entlassung.

Chapman hatte Lennon vor dessen Haustür in Manhattan erschossen und war dafür zu «20 Jahren bis lebenslänglich» verurteilt worden. Frühestens in zwei Jahren kann er erneut eine Bewährung beantragen.


Nur Harry und Meghan halten Händchen

LONDON: Gemeinsam haben die Mitglieder der königlichen Familie und ihre Partnerinnen nach dem Gottesdienst für Queen Elizabeth II. die Westminster Hall in London verlassen. Doch nur ein Paar hielt Händchen: Queen-Enkel Prinz Harry und Herzogin Meghan. Hingegen berührten sich weder König Charles III. und Gemahlin Königin Camilla noch sein Sohn Prinz William und Prinzessin Kate oder sein Bruder Prinz Edward und Gräfin Sophie.

Das liegt vornehmlich am Protokoll: Händchenhalten ist für aktive Angehörige der Royal Family nicht vorgesehen. Auch Queen Elizabeth II. hielt in der Öffentlichkeit nicht die Hand ihres Ehemanns Prinz Philip. Harry und Meghan aber haben ihre königlichen Aufgaben abgegeben und sind offiziell Zivilisten.


Locarno Film Festival macht künftig genderneutrale Preiskategorien

LOCARNO: Das Filmfestival Locarno entscheidet künftig bei den Auszeichnungen nicht mehr zwischen Männern und Frauen. Es werde keine Kategorien wie «beste Darstellerin» und «bester Darsteller» mehr geben, dagegen würden Preise für die beste Schauspielleistung vergeben, teilte das Festival am Mittwoch mit. Die geschlechtsneutralen Kategorien ersetzen die Preise für weibliche und männliche Rollen.

Der künstlerische Leiter Giona Nazzaro des Locarno Film Festivals sprach von «veralteten Identitätsmerkmalen»: «Die strikte binäre Geschlechtsschematisierung gehört der Vergangenheit an», meinte er.

Zum Abschluss der 76. Ausgabe des Locarno Film Festivals, die vom 2. bis 12. August 2023 stattfindet, werden dann zwei Preise für die beste Darstellung im Concorso internazionale und zwei weitere im Concorso Cineasti del presente verliehen.

Eine ähnliche Änderung hatte es zuvor bei der Berlinale gegeben. Als eines der ersten großen Filmfestivals zeichnet sie die schauspielerische Leistung nicht mehr getrennt nach Geschlecht aus.


Mehr als 100.000 wollen jährlichen Feiertag zu Ehren der Queen

LONDON: Zehntausende wollen zu Ehren der gestorbenen Queen Elizabeth II. jedes Jahr einen zusätzlichen freien Tag in Großbritannien haben. Eine Petition für einen «Queen Elizabeth II Day» erreichte bis Mittwochmittag bereits knapp 120.000 Unterschriften, wie dem Petitionsportal «Change.org» zu entnehmen ist. Vorgeschlagen wird dafür der 8. September, ihr Todestag.

Die Queen sei die populärste Monarchin und in den Worten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron «das konstanteste Symbol für Großbritannien» gewesen, begründete John Harris, der Initiator der Petition, seinen Vorschlag. Außerdem hätten die Briten verglichen mit anderen europäischen Ländern bisher deutlich weniger Feiertage. «Ich glaube, wir brauchen einen neuen Feiertag», schrieb er - einen Tag, um das Vermächtnis der Queen zu feiern. In einem durchschnittlichen Jahr hat Großbritannien bislang acht Feiertage.


Riga feiert Stadttheater-Jubiläum und Wagner

RIGA: Mit einem Klavierkonzert und einem eigens inszenierten Theaterstück hat Riga am Dienstagabend an das 240-jährige Jubiläum des früheren städtischen Deutschen Theaters in der heutigen Hauptstadt Lettlands erinnert. Im Wagner-Konzertsaal des historischen Gebäudes wurde von dem lettischen Pianisten Andrejs Osokins ein Konzert von Franz Liszt wiederaufgeführt, das er 1842 in Riga gegeben hatte. Zu hören gab es auch Sonaten von Richard Wagner, der von 1837 bis 1839 Kapellmeister am Stadttheater war. Dort begann er mit der Komposition seiner frühen Oper «Rienzi» und erhielt Anregungen für den architektonischen Aufbau des Festspielhauses in Bayreuth.

Das Theater wurde 1782 gegründet und bildete über ein Jahrhundert lang das kulturelle Zentrum für die damals vorherrschende deutsche Oberschicht in Riga. Das mehrfach umgebaute Gebäude ist heute in schlechtem Zustand und seit über einem Jahrzehnt geschlossen. Nun aber will die Richard-Wagner-Gesellschaft Riga das baufällige Gebäude als Konzert- und Aufführungsraum wiederherstellen.

Das Haus bilde einen «Schnittpunkt zwischen der lettischen und deutschen Kultur, zwischen Nordeuropa und ganz Europa», sagte der lettische Staatspräsident Egils Levits in einer kurzen Rede vor dem Konzert. Gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Wagner-Urenkelin und früheren Leiterin der Bayreuther Festspiele, Eva Wagner-Pasquier, ist er Schirmherr des Projekts.

Unter den Zuschauern war mit Antoine Wagner auch der Ururenkel von Richard Wagner und der Urururenkel von Franz Liszt. Der Künstler zeigte sich begeistert vom Programm. «Hervorragend. Ich fand es fantastisch», sagte er der dpa in Riga.


Astronautin Cristoforetti bald erste europäische ISS-Kommandantin

PARIS: Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti wird bald als erste Frau aus Europa Kommandantin auf der Raumstation ISS sein. «Ich fühle mich durch meine Berufung auf den Kommandantenposten geehrt und freue mich, von der Erfahrung, die ich im All und auf der Erde gemacht habe, zu zehren, um ein sehr fähiges Team im Orbit zu leiten», zitierte die Europäische Raumfahrtagentur Esa Cristoforetti in einer Mitteilung vom Mittwoch. Die Astronautin soll den Posten in zwei Wochen übernehmen.

Wenn Cristoforetti am 28. September bei der symbolischen Übergabezeremonie den Schlüssel vom vorherigen Kommandanten bekommt, wird sie die fünfte Person aus Europa auf dem Posten sein. Vor ihr war unter anderem der deutsche Astronaut Alexander Gerst Kommandant.

Kommandantinnen und Kommandanten auf der Raumstation müssen unter anderem dafür sorgen, dass die Crew zusammenhält und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen auf der Erde gut klappt. Cristoforetti wird laut Esa auch die Übergabe an das nächste Team aus Astronautinnen und Astronauten auf der ISS vorbereiten.


SPD-Influencerin Blaudszun ist wieder auf Twitter aktiv

BERLIN/SCHWERIN: Die SPD-Influencerin Lilly Blaudszun twittert wieder. «Es ist, wie @theesuhlmann singt: Es gibt eine Zeit zu rennen und es gibt eine Zeit zu ruhen», schreibt sie nach einjähriger Pause am Dienstagabend auf ihrem Twitteraccount. Sie habe nun genug geruht. «Hello again, Twitter!» Mehr als 2000 ihrer Follower kennzeichneten den Tweet mit «gefällt mir». Blaudszun setzte noch zwei weitere Tweets ab, in denen sie sich unter anderem für eine Fortführung des 9-Euro-Tickets einsetzt. Blaudszun hatte den Landtagswahlkampf von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) in Mecklenburg-Vorpommern mitgestaltet und auch die Bundespartei in Internet-Fragen beraten. Kurz nach der Landtagswahl im September 2021 hatte sie ihren Twitter-Account mit mehreren Zehntausend Followern abgeschaltet und erklärt, sich auf ihr Jurastudium konzentrieren zu wollen. Auf ihrem Account hatte sie eine Mischung aus politischen Botschaften und privatem Geplauder veröffentlicht.


«Sehr positiv»: Werner-Lob für neuen Leipzig-Trainer Rose

LEIPZIG: Fußball-Nationalspieler Timo Werner von RB Leipzig hat den neuen Trainer Marco Rose gelobt. «Marco Rose macht auf mich einen sehr guten Eindruck. Er hat ja schon bei seinen Stationen in Salzburg, Gladbach und beim BVB gezeigt, dass er es super versteht, eine Topmannschaft zu führen. Meine Eindrücke aus den ersten Trainingseinheiten sind sehr positiv», sagte der Stürmer in einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Mittwoch). Seine Rückkehr zum sächsischen Bundesligisten sieht der frühere Stuttgarter nicht als Rückschritt. Vielmehr dachte Werner an Hansi Flick und die Weltmeisterschaft. «Man hat eine WM vor der Tür und mit dem Nationaltrainer gibt es jemanden, der mich schätzt, der aber die Leute nicht einfach nur mitziehen kann, weil er sie mag. Er braucht Spieler, die regelmäßig spielen», erklärte der Offensivspieler.


Joe Bausch denkt im Kölner «Tatort» nicht ans Aufhören (Foto-Archiv)

DAUN: Schauspieler Joe Bausch (69) will gerne noch ein paar Jahre der Rechtsmediziner im Kölner «Tatort» sein. «Solange ich noch bei der Leiche niederknien kann und alleine ohne fremdes Zutun wieder hochkomme, will ich das machen», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. In diesem Jahr feiere der «Tatort» mit den Ermittlern Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) ja 25 Jahre. «Ich glaube, die beiden Jungs wollen auch noch, die haben noch Lust. Und solange die dabei sind und noch ein Gerichtsmediziner gebraucht wird, werde ich mit rumtapern», sagte Bausch. Die Rolle des Dr. Joseph Roth gefalle ihm nach wie vor. «Ich mache das schon gerne, sonst würde ich das ja nicht so viele Jahre machen.» Ihm sei klar, dass wenige Schauspieler so lange Zeit «in einer so prominenten Geschichte unterwegs» seien. «Die Rolle, ich habe sie gefunden. Und die Rolle hat mich gefunden.»


Leute kompakt

George Clooney verdankt seine «aufregende» Arbeit gewissen Flauten (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: Hollywoodstar George Clooney schätzt sich nach eigenen Angaben glücklich, dass er nie zum Actionstar geworden ist. «Dieser relativen Erfolglosigkeit habe ich meine Freiheit zu verdanken, machen zu dürfen, was ich will», sagte der 61-Jährige dem Magazin «Esquire». «Wenn einer meiner Actionfilme mega erfolgreich gewesen wäre, hätte ich bis ans Ende meiner Tage Actionfilme drehen müssen.» Mit Blick auf Einspielergebnisse seien unter seinen Filmen nicht so viele große Erfolge gewesen, so Clooney. Das sei aber das Beste gewesen, was ihm hätte passieren können. Seine Arbeit beschreibt der Schauspieler als «aufregend»: «Sie lässt mich jeden Tag darüber nachdenken, wie die Welt funktioniert.»


Bericht: Viele Mitarbeiter von Charles müssen um ihre Jobs fürchten

LONDON: Mehrere Dutzend langjährige Mitarbeiter des neuen britischen Königs Charles III. müssen einem Medienbericht zufolge um ihre Jobs fürchten. Die Betroffenen sollen in dieser Woche, während sie Überstunden und Sonderschichten schoben, per Brief darüber verständigt worden sein, dass mit Charles' Thronbesteigung etliche bisherige Posten wegfallen, wie der «Guardian» am Mittwoch berichtete.

Das Blatt zitierte aus dem Brief eines ranghohen Beraters von Charles, Sir Clive Alderton. Mit Bezug auf Charles' und Camillas bisherige Residenz Clarence House, die für deren Projekte und Aufgaben als Prinz von Wales und Herzogin von Cornwall zuständig war, hieß es: «Es wird erwartet, dass der Bedarf an Posten, die in Clarence House angeschlossen sind, nicht mehr vorhanden sein wird.» Bis zu 100 Mitarbeiter des Hauses - darunter Privatsekretäre, Presseteams und weiteres Hofpersonal - sollen die Nachricht erhalten haben. Finale Entscheidungen sollen aber erst nach dem Staatsbegräbnis der Queen getroffen werden, wenn eine Umstrukturierungsphase beginnt.

Für viele von ihnen soll es demnach sozialverträgliche Lösungen geben - etwa Jobs in anderen Teilen des Königshauses oder großzügige Abfindungen. Ein enges Team an Mitarbeitern wird Charles III. auch in seiner neuen Rolle als König weiter begleiten. Dennoch soll der Schock tief sitzen: Der «Guardian» zitiert eine Insider-Quelle, die erzählt, alle seien «absolut wütend» und «sichtbar erschüttert».

Ein Sprecher aus dem Clarence House sagte der Zeitung, man arbeite mit hoher Dringlichkeit daran, für die meisten Beschäftigten alternative Beschäftigungen zu finden. Einige Entlassungen würden aber «unvermeidbar» sein.


Barrymore über Freundin Britney: «Haben eine tiefe Verbundenheit» (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: Schauspielerin und Moderatorin Drew Barrymore (47) hat über ihre Freundschaft mit Popstar Britney Spears (40) gesprochen. «Wir haben beide viel durchmachen müssen, wir haben einige Parallelen, die in ihren Umständen einzigartig sind», sagte der Hollywoodstar in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon. «Wir haben da eine tiefe Verbundenheit gefunden.» Sie habe zu Spears Kontakt aufgenommen, als diese sich um ein Ende ihrer Vormundschaft bemühte. «Ich und Britney haben uns vor etwa eineinhalb Jahren angefreundet.» Beide Frauen hätten sich eine Zeit lang mehr oder weniger heimlich ausgetauscht, was «sehr verbindend und ehrlich» gewesen sei, erklärte Barrymore. Inzwischen seien sie «aufrichtige Freundinnen».


Stift des Anstoßes: Charles III. verliert Geduld mit Füllfederhalter

LONDON/HILLSBOROUGH: Ein auslaufender Füllfederhalter hat König Charles III. bei seinem Besuch in Nordirland in Rage gebracht. Der Monarch wollte sich am Mittwoch in Hillsborough Castle in ein Gästebuch eintragen, als der Stift zu schmieren begann. Charles reagierte frustriert, zumal er zu allem Übel auch noch zunächst das falsche Datum in das Buch eingetragen hatte.

Als er den Füller seiner Frau Camilla reichte, verlor er die Beherrschung: «Gott, ich hasse das», sagte er, während er sich Tinte von der Hand wischte. Königin Camilla erwiderte: «Oh schau, das läuft überall hin.» Im Weggehen murmelte der neue Regent: «Ich kann dieses blöde Ding nicht ertragen (...) jedes verdammte Mal.» Ein Video der Szene wurde im Internet vielfach geteilt und kommentiert.

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