Mehr Ausländer dürfen ins Land einreisen

Yaksa- (Tempelwächter) Statue Tosakanth im Flughafengebäude Bangkok Suvarnabhumi. Foto: epa/Diego Azubel
Yaksa- (Tempelwächter) Statue Tosakanth im Flughafengebäude Bangkok Suvarnabhumi. Foto: epa/Diego Azubel

BANGKOK: Das staatliche Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) genehmigte am Montag die Einreise weiterer Gruppen von Ausländern ins Land.

Das STV-Programm (Special Tourist Visa für Langzeittouristen) hat die Zustimmung des CCSA erhalten. Der Premierminister hat das Tourismus- und das Außenministerium angewiesen, einen klaren Rahmen und Richtlinien festzulegen, wobei dem nationalen Nutzen höchste Priorität eingeräumt wird. Ausländer, die beabsichtigen, Thailand zu besuchen, können sich für weitere Informationen an die thailändische Botschaft oder die Thailand Longstay Company wenden.

Laut Natapanu Nopakun, stellvertretender Sprecher des Außenministeriums, werden ab dem 8. Oktober etwa 150 überprüfte Ausländer am Flughafen Suvarnabhumi oder Phuket ankommen. Touristen aus Gebieten mit geringem Virenrisiko, wie Neuseeland, Australien, Singapur, Malaysia, Südkorea, Japan, China und Hongkong, dürfen nun einreisen.

Sportlern, die in einem geschlossenen Bereich antreten werden, wird die Einreise zu Turnieren in Thailand gestattet. Die erste Gruppe werden internationale Radsportler sein, die am königlichen Radmarathon teilnehmen. Die Badminton-Welttournee kommt im Januar 2021 nach Bangkok.

Inhabern von Nicht-Einwanderungsvisa, wie z.B. Geschäftsleuten, die über keine Arbeitserlaubnis verfügen, wird nun die Einreise gestattet, aber sie müssen für die letzten sechs Monaten mindestens 500.000 Baht vorweisen.

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