Hermann Hunn 18.12.19 16:02
Der Lötzinn der Baseler Gift-Bruderschaft ...
... ist vielfältig. In meinem Posting steht nicht, dass Syngenta für das im Trinkwasser vorgefundene Ethyldimethylcarbamat verantwortlich zeichnet, vielmehr hat dieser Vorfall generell die Angst vor Entschädigungsprozessen geschürt und der zu erwartende Geldsegen liess dem Bluts-Bruder den Speichel aus dem Mund fliessen. Korrekt ist, dass das im Trinkwasser gefundene Gift aus einem Produktionsverfahren der Firma Bayer stammt. Die Baseler Polit-Clique äussert sich lapidar, dass gutes Trinkwasser eine Fiktion sei. Der „Gift-Zinn", der den anderen Blutsbruder im Verbund zusammen hält, heisst Paraquat oder Gramoxone. Vietnam hat dieses Gift ab 2019 (?) verboten und China will ab 2020 ebenfalls ein komplettes Verbot erlassen. Auf der Website von Syngenta Global findet man heute noch Gramoxone, Touchdown und Reglone (Wirkstoffe: Diquat/Paraquat?) auf der Produkteliste, mitsamt den Ländern (u.a. Thailand!), in denen dieser Stoff „legal (!)" gehandelt wird. Die Frage sei erlaubt, wieso man den einen Blutsbruder als Verantwortlichen für die Trinkwassermisere beschuldigt und den anderen Blutsbruder von aller Schuld weisswaschen will und wie erklärt sich der Spruch „hat absolut nichts mit Syngenta zu tun ... nach China verkauft"? Gilt das auch für die Gifte im Mae Takhrai Nationalpark? Da liest man hier im Farang von allen erdenklichen Gift-(wünschen?), die dort gut versteckt sind, und es darf wohl vermutet werden, dass das Zeugs (welch glücklicher Zufall!) allein von Chem-China stammt?
Hermann Hunn 15.12.19 12:18
Agrarchemiefirma oder „vom Regen in die Traufe"
Wie wahr, der Tanz um das Goldene Kalb. (Gift)Blutsbrüder bis, dass der Tod sie scheidet! Aus Angst unter anderem vor Entschädigungsprozessen, hervorgerufen durch Ethyldimethylcarbamat im Baseler Trinkwasser welches bei der Produktion von Pestiziden anfällt, hat einer der „Giftbrüder" schnell "seine Firma" den Chinesen verkauft. Das eigene Trinkwasserproblem löst man allenfalls durch Wohnsitzwechsel. Vom Regen in die Traufe oder dumm gelaufen, wenn in den ausgewählten Staaten die Anwendung von Giftstoffen äusserst lasch gehandhabt wird. Als Ersatzausrede und wider besseres Wissen zieht man die „Notbremse" und unterstellt Krebsopfer den angeblich dafür Verantwortlichen, welche „präzisere Methoden austüfteln um den Tabak besser unter das Volk zu bringen".