Neues aus der Promiwelt am Freitag

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Harry und Meghan kündigen zwei Netflix-Serien an

LOS ANGELES: Mit zwei neuen Projekten setzen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) ihre Zusammenarbeit mit dem Streamingdienst Netflix fort. Das Paar kündigte am Donnerstag (Ortszeit) über seine Produktionsfirma Archewell Productions zwei Doku-Serien an. Eine Serie, die von Meghan kuratiert werde, soll sich Lifestyle-Themen wie Kochen, Gärtnern, Unterhaltung und Freundschaften widmen. Das andere Projekt soll Einblick in die Welt des Profi-Polosports geben. Harry ist ein Anhänger des Reitsports. Titel und Sendedaten für die beiden Serien sind bislang nicht bekannt. Harry und die Ex-Schauspielerin Meghan («Suits») hatten 2020 einen Deal mit Netflix über Filme, Serien und Angebote für Kinder verkündet

Karl Kübel Preis für soziales Engagement für Philipp Lahm

BENSHEIM: Der frühere Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft, Philipp Lahm (40), bekommt für sein soziales Engagement für benachteiligte Kinder und Jugendliche den Karl Kübel Preis 2024. «Mit den vielfältigen Angeboten seiner Stiftung eröffnet Philipp Lahm Kindern neue Perspektiven, fördert ihre Potenziale und vermittelt ihnen Werte wie Fairness, Verantwortung und Toleranz», teilte die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie am Freitag im südhessischen Bensheim mit. Die Preisverleihung ist am 13. September in der hessischen Stadt Bensheim.

Dr. Gerner ist in der 8000. Folge von «GZSZ» nicht dabei

POTSDAM: Ausgerechnet in der Jubiläumsausgabe der RTL-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist Oberbösewicht Wolfgang Bahro nicht zu sehen. «Es ist natürlich schade, dass Dr. Gerner in der 8000. Folge nicht dabei ist», sagte der Schauspieler (63) am Freitag dem Sender RTL. Die Serienfigur Jo Gerner sei inzwischen Jura-Professor an der berühmten Universität Harvard. «Und nach zwei Monaten ist er wieder zurück.» Kürzlich hatte Bahro im RTL-Interview erläutert, dass er wie jedes Jahr eine kurze Auszeit nehme, um sich anderen Projekten zu widmen. «GZSZ» ist seit 1992 bei RTL zu sehen.

Unternehmer Jochen Schweizer: Unfall hat mein Denken verändert

WIEN: Der Erlebnis-Unternehmer Jochen Schweizer ist nach eigenen Worten bei einem Skiunfall in Österreich nur knapp dem Tod entronnen. Er sei mit hohem Tempo von der Piste geraten und im Wald mit viel Glück zwischen den Bäumen gelandet, sagte der ehemalige Extremsportler der «Bild» (Freitag). Einen Aufprall gegen einen Baum hätte er nicht überlebt, sagte Schweizer. «Ich lag da unten völlig zerlegt. Drei Männer haben mich dann hochgeschleppt. Weiter sagte er: «Ich gebe zu: Dieser Unfall hat mein Denken verändert. Ich muss jetzt einfach anerkennen, dass ich mit 67 Jahren nicht mehr die gleichen Fähigkeiten habe wie mit 27. Ich hatte alle Schutzengel der Welt!»

Sportfreunde-Drummer: Ich wollte Rückennummer 10 als Tätowierung

MÜNCHEN: Sportfreunde-Stiller-Drummer Florian Weber (49) verdankt es nach eigenen Worten seinem Tätowierer, dass er heute keine Rückennummer 10 auf der Haut trägt. Vor 24 Jahren habe er gedacht, dass dies «das coolste, vielsagendste, beneidenswerteste Tattoo der Welt sein würde», erzählte Weber in einem Interview des Magazins «Playboy». Doch: «Der Tätowierer, dem ich meine selbst gezeichnete Grafik in seinem Studio selbstbewusst auf den Tisch knallte, weigerte sich. Ich war am Boden zerstört, aber er meinte, das würde scheiße aussehen.» Die Band Sportfreunde Stiller hat einen engen Bezug zum Fußball: Der Bandname basiert auf ihrem früheren Fußballtrainer, und mit dem Song «54, 74, 90, 2006» steuerte das Trio zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland die Fan-Hymne bei.

Nina Chuba mit neuer Single über sich selbst

BERLIN: Nach ein paar Monaten Pause meldet sich Musikerin Nina Chuba (25, «Wildberry Lillet») mit einer neuen Single zurück. «Nina» heißt die Neuveröffentlichung, in der sie von sich selbst und ihrer Musik singt. Sie rolle sich den roten Teppich aus, schrieb Sony Music zur Veröffentlichung der neuen Single am Freitag. Ob es auch ein neues Album geben wird, lässt die Rapperin offen. Doch die Textzeile «meine Beats sind maßgeschneidert, neue Kollektion im Schrank» könnte die Fans hoffen lassen. Die Musikerin, die einst in der Kinderserie «Die Pfefferkörner» vor der Kamera stand, hatte mit ihrem Erfolg «Wildberry Lillet» 2022 die Spitze der deutschen Single-Charts erobert.

Ridley Scott stellt «Gladiator 2»-Szenen auf US-Kinomesse vor

LOS ANGELES: Sieben Monate vor dem geplanten Kinostart von «Gladiator 2» hat Regisseur Ridley Scott (86) Szenen aus dem Monumentalfilm vorgestellt. Per Videoschalte wohnte der Brite aus London dem Event im Kolosseum-Theater des Casinohotels Caesars Palace bei der Film-Fachmesse CinemaCon in Las Vegas bei, wie US-Branchenblätter am Donnerstag (Ortszeit) berichteten. Die Fortsetzung sei möglicherweise noch außergewöhnlicher als das Original, sagte Scott laut «Hollywood Reporter». Anwesende berichteten von epischen Kampfszenen in der Gladiatoren-Arena mit mörderischen Affen, einem Rhinozeros und mit Schiffen in dem mit Wasser gefüllten römischen Kolosseum.

Schon wieder kein Rauswurf bei «GNTM»

BERLIN: Bei der ProSieben-Castingshow «Germany's Next Topmodel» ist die zweite Woche in Folge keiner herausgeflogen. Stattdessen stehen gleich sechs Frauen und Männer bis zur nächsten Sendung auf der Kippe: Stella, Felix, Jana, Nuri, Dominik und Yusupha sind die Schwächsten beim Shooting gewesen. «Ich möchte sie auf jeden Fall noch mal laufen sehen», sagte Heidi Klum bei den Beratungen der Jury, die aus ihr, dem Designer Kilian Kerner und dem Fotografen Yu Tsai bestand. Yu Tsai bezeichnete die Leistung der für die Bewährungsprobe ausgesiebten sechs Models als «terrible» (schrecklich).

Diane Kruger: «Nicht so der Fan von Sexszenen im Film»

FRANKFURT: Die deutsch-französische Schauspielerin Diane Kruger hat beim Dreh von körperlich intimen Szenen eine Routine entwickelt. Sie habe schnell gelernt, dass man bei Liebesszenen «nicht hundertprozentig Gas geben» müsse, damit es echt aussieht, sagte die 47-Jährige der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Freitag). Die erste Kussszene, die sie spielen musste, sei unter der Regie ihres damaligen Manns Guillaume Canet für «Bad, Bad Things» (2002) gewesen - «was auch ein bisschen komisch war». Kruger, die aus der niedersächsischen Gemeinde Algermissen stammt, ergänzte: «Ich bin aber generell nicht so der Fan von Sexszenen im Film.»


Unternehmer Jochen Schweizer: Unfall hat mein Denken verändert

WIEN: Der Erlebnis-Unternehmer Jochen Schweizer ist nach eigenen Worten bei einem Skiunfall in Österreich nur knapp dem Tod entronnen. Er sei mit hohem Tempo von der Piste geraten und im Wald mit viel Glück zwischen den Bäumen gelandet, sagte der ehemalige Extremsportler der «Bild» (Freitag). Einen Aufprall gegen einen Baum hätte er nicht überlebt, sagte Schweizer. «Ich lag da unten völlig zerlegt. Drei Männer haben mich dann hochgeschleppt. Ich hatte brutale Schmerzen, bin aber auf dem rechten Ski ins Tal gefahren bis zu meinem Haus.» Beim Sturz zertrümmerte er sich sein Schulterblatt und riss sich an der Stelle alle zentralen Sehnen ab.

«Ich gebe zu: Dieser Unfall hat mein Denken verändert. Ich muss jetzt einfach anerkennen, dass ich mit 67 Jahren nicht mehr die gleichen Fähigkeiten habe wie mit 27. Ich hatte alle Schutzengel der Welt!»

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