Zwölf Provinzen von Wasserkrise bedroht

Foto: Bright TV/Thaivisa
Foto: Bright TV/Thaivisa

THAILAND: Die Bevölkerung in zwölf Provinzen muss nach Einschätzung der Regierung bis einschließlich Juli mit einer Wasserkrise rechnen.

Das heißt, die Versorgung der Haushalte mit Trink- und Brauchwasser ist nicht gesichert. General Chatchai Sarikanya leitet einen Krisenausschuss, der nach Wegen, Projekten und Budgets sucht, eine große Dürrekrise zu vermeiden. Das Komitee bewertete Informationen über wahrscheinliche Niederschläge in den kommenden drei Monaten und die aktuellen Wasserreserven in den Staudämmen. Mit Wassermangel rechnen muss die Bevölkerung in den nördlichen Provinzen Phichit, Kamphaeng Phet, Lamphun, Uttaradit und Tak: im Nordosten: Surin und Kalasin; in Zentralthailand: Pathum Thani, Ayutthaya, Chainat und Ang Thong; im Süden: Petchaburi.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Thomas Thoenes 05.05.19 11:44
Gestern wurde noch von Unwettern
gesprochen und heute schon wieder von Wassermangel. Da gibt es Menschen die nennt man Ingenieure. Die sind garantiert in der Lage Mittel und Wege zu finden die Unwetter zu nutzen um den Wassermangel auszugleichen. Man müsste sie nur mal fragen.