Eine Zuschrift zum Artikel „Zauberformel EEC“ (FA22/2017):
Die Wirtschaft und das Gastgewerbe ankurbeln ist nie verkehrt. Doch bleibt irgendwie das dumpfe Gefühl, dass bei all den anvisierten Superlativen die Umwelt auf der Strecke bleiben wird. Warum siedeln sich denn vorwiegend japanische Firmen im Eastern Economic Corridor (EEC) an? Weil sie hier, im Vergleich zu ihrer Heimat, auf minimale Umweltschutzanforderungen stoßen. Die Realität zeigt: Umweltaktivisten und Kritiker finden vielfach kein Gehör.
Tom Gabler, Pattaya
Die im Magazin veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. DER FARANG behält sich darüber hinaus Sinn wahrende Kürzungen vor. Es werden nur Leserbriefe mit Namensnennung veröffentlicht! |
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