Wie Kampfjets der Ukraine im Krieg gegen Russland helfen würden

Ein Panzer Leopard 2A6 des Panzerlehrbataillones 93 der Bundeswehr schießt während eines Ausbildungsschießens auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz. Foto: Ralf Hirschberger/dpa-zentralbild/dpa
Ein Panzer Leopard 2A6 des Panzerlehrbataillones 93 der Bundeswehr schießt während eines Ausbildungsschießens auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz. Foto: Ralf Hirschberger/dpa-zentralbild/dpa

MOSKAU/BERLIN: Immer mehr? Kaum ist die Entscheidung für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine gefallen, bringt Kiew auch die Forderung nach westlichen Kampfjets wieder auf den Tisch. Hier steht Deutschland eher nicht in der ersten Reihe.

Für die Befreiung ihrer von Russland besetzten Gebiete setzt die Ukraine nicht nur auf Kampfpanzer aus Deutschland, den USA und anderen Staaten. Zur Unterstützung einer geplanten Offensive fordert sie auch Kampfjets vom Westen. Für Russland würde das, wie es in Moskau heißt, «nichts Gutes» bedeuten. Zu den möglichen Lieferungen einige Fragen und Antworten:

Welche Typen von Kampfflugzeugen will die Ukraine?

Die Ukraine hat im Gegensatz zu der klaren Forderung bei Kampfpanzern keine einheitliche Linie, wenn es um die Kampfjets geht. Vizeaußenminister Andrij Melnyk erwähnte faktisch alle bekannten Flugzeugtypen wie die US-amerikanischen F-16, F-35, die europäischen Entwicklungen des Eurofighters und der Tornados, die französischen Rafale und schwedische Gripen. Vor allem aber dürfte es um die F-16 gehen.

Die USA haben umfangreiche und überzählige Bestände an älteren Kampfflugzeugen - inklusive eines großen Flugzeug-Schrottplatzes auf der Luftwaffenbasis Davis-Monthan in Arizona, wo Militärmaschinen ausgeschlachtet werden. Bei den älteren Flugzeugtypen wie F-15 oder F-16 sowie F-10 («Warzenschwein») könnte es wohl möglich sein, die Instandsetzung auf dem freien Markt einzukaufen. Ersatzteile sind in großer Zahl vorhanden. Grundvoraussetzung ist die Ausbildung.

Wie begründet die Ukraine ihre Forderung nach Kampfjets - und was können diese aus Sicht des Landes leisten?

Kriegsziel der Ukraine ist die komplette Befreiung des von Russland besetzten Staatsgebiets - einschließlich der bereits 2014 annektierten Halbinsel Krim. Für einen effektiven Vormarsch der demnächst von westlichen Kampfpanzern gestärkten Bodentruppen müssen diese idealerweise von der Luftwaffe unterstützt werden. Aufgrund der weiter funktionierenden ukrainischen Flugabwehr setzt Russland eigene Jets nur begrenzt in Frontnähe für Bombardements ein.

Im Krieg gelingt es beiden Seiten immer wieder, gegnerische Flugzeuge abzuschießen. Berichte über direkte Luftkämpfe zwischen ukrainischen und russischen Kampfjets gab es nur in den ersten Kriegstagen. Westliche Jets könnten hier vor allem Lücken schließen helfen. Doch die Rückerlangung der Lufthoheit wäre auch nach der Lieferung Dutzender Kampfjets aus dem Westen nicht zu erwarten. Das wäre nur möglich, wenn die russischen Flugabwehrsysteme komplett ausgeschaltet werden.

Womit kämpfte die ukrainische Luftwaffe bisher?

Vor dem Krieg hatte die Ukraine den Londoner Analysten des International Institute for Strategic Studies zufolge etwa 110 einsatzfähige Kampfflugzeuge. 70 davon Jagdflugzeuge des sowjetischen Typs Mig-29 und Suchoi 27. Dazu noch 45 Suchoi 25 und 24 zur Bekämpfung von Bodenzielen. Während des Krieges soll Kiew den Waffenanalysten der Investigativgruppe Oryx zufolge weitere 18 Suchoi 25 aus verschiedenen Quellen erhalten haben. Polen lieferte zudem Medienberichten nach bereits Mig-29 in Einzelteilen, und auch die Bundesregierung steuerte Mig-29-Ersatzteile bei. Das russische Militär will dabei bereits mehr als das Dreifache aller real vorhandenen ukrainischen Flugzeuge abgeschossen haben.

Die westlichen Unterstützer der Ukraine haben inzwischen umfangreiche und schwere Waffen für den Kampf am Boden und zur Flugverteidigung geschickt. Abwehrsysteme wie Patriot und Iris-T wirken überaus effektiv gegen feindliche Flugzeuge, Raketen und Drohnen und dies 24 Stunden am Tag - und schützen doch nur auf einen gewissen Umkreis des eigenen Standortes. Anders Kampfflugzeuge, die zum Schutz großer Regionen geeignet sind, wenn auch nur für beispielsweise eineinhalb Stunden pro Flug.

Was bedeutet eine mögliche Lieferung der Flugzeuge für den weiteren Kriegsverlauf?

Mehr noch als zur Überwachung und dem Schutz gegen Angriffe können Kampfflugzeuge als sogenannte Luftnahunterstützung in Kämpfe am Boden eingreifen. Und mehr noch: Sie ermöglichen es, die Kraftquellen («center of gravity») des Gegners anzugreifen. Die Ukraine wäre befähigt, Nachschubwege, Aufmarschgebiete, Treibstofflager und strategische Ziele Russlands zu zerstören. Spätestens da - so befürchten einige - wird politisch gefährlich, was im Sinne der Selbstverteidigung nicht verboten scheint.

Russland würde die Lieferung von Kampfjets als weiteren großen Schritt sehen für die von Moskau ohnehin seit langem behauptete direkte Beteiligung des Westens an dem Konflikt in der Ukraine. Der für Rüstungsfragen zuständige russische Diplomat Konstantin Gawrilow sagte im russischen Staatsfernsehen, dass die Jets das Kampfgebiet geografisch vergrößern würden. Das bedeute «nichts Gutes» für Russland, sei aber auch keine Katastrophe.

Wie spiegelt sich die Forderung in der politischen Debatte in Deutschland?

Mehrere Länder, darunter die USA und Polen, schließen die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine nicht aus. In der Bundesregierung will man dieses Signal nicht setzen. Weder als Vorhaben noch als Option akzeptieren derzeit Politiker der Ampel-Koalition diesen Schritt, ganz vorn Kanzler Olaf Scholz (SPD). Aber auch die Vorkämpfer der Leopard-Lieferung, die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und der Grüne Anton Hofreiter, machten deutlich, dass sie gegen eine Lieferung von Kampfjets sind.

Wie würde Russland auf die Lieferung von Kampfjets reagieren, und was kann es dem entgegensetzen?

Russland hat zwar schon jetzt keine Luftüberlegenheit über der Ukraine - allerdings auch seine Kampfjet-Verbände noch nicht im vollen Umfang im Einsatz. Das russische Staatsfernsehen zeigt fast täglich voller Stolz die zerstörerische Kraft russischer Raketen, die von Flugzeugen abgeschossen werden. Der General und Militärpilot Wladimir Popow sagte in einem Interview der Moskauer Zeitung «MK», dass Russland die Kampfjets mit Luft-Luft-Raketen abschießen würde. Wenn das nicht gelinge, müssten sie auf den Luftwaffenstützpunkten durch Hochpräzisionswaffen zerstört werden.

Dabei wies auch das Verteidigungsministerium in Moskau zuletzt Angaben des Westens zurück, Russland könnten die Raketen und die Munition ausgehen. Von ihren Zielen der Besetzung der vier ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson will Russlands Machtführung nicht ablassen. Kremlchef Wladimir Putin hat immer wieder betont, dass die Atommacht Russland ihre Interessen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen werde.

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michael von wob 30.01.23 19:40
@ JF
Natürlich bist du nicht gemeint
Jürgen Franke 30.01.23 19:29
Michael vW. es ist nicht davon auszugehen,
dass Du diesen Unsinn, mit dem Leugnen des Holocaust, meinen Kommentaren entnommen hast.
Peter Joe 30.01.23 18:00
Psssssst
michael von wob.....@Juergen ..das ist ein zu heisses Eisen, ist verboten anzufassen.
Dieter Goller 30.01.23 17:50
Zitate@HRB
Herr Buetler, was wollen Sie mit ihren Zitaten von amerikanischen Politikern und Generaelen aus den 1980ger Jahren in Bezug auf den aktuellen Krieg Russlands gegen die Ukraine belegen.?
Selbstverstaendlich sind in den Zeiten vor dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes die einschlaegigen Szenarien eines moeglichen Krieges NATO-WP davon ausgegangen, dass an der Grenze der beiden Buendnissysteme - also in Deutschland - vorrangig gekaempft werden wird. Stichwort, aus westlicher Sicht: Vorneverteidigung.
Daraus jetzt 'Kriegstreiberei" oder mangelnde Verlaesslichkeit der USA zu Ungunsten Deutschlands abzuleiten ist voellig "an den Haaren herbei gezogen".
michael von wob 30.01.23 17:11
@ Jürgen
Als Nächstes wird auch noch Holocaust leugnen. Es wird immer schlimmer hier.
Peter Joe 30.01.23 17:10
Die Fakten des 2.WK
Juergen Franke...., die Siegermaechte schreiben die Geschichte, das lernte man an jeder Schule ueber den 2.WK, die Augen gingen mir erst spaeter auf als ich tiefer in das Wolfsloch rein ging. Alte Geschichts Buecher mussten verbrannt werden, es ueberlebten aber doch einige, welch ein Zufall, sie sind leider auf dem Index und verboten zu lesen
Jürgen Franke 30.01.23 15:50
Herr Schwake, da Sie das Stichwort: Appeasement
in die Runde geworfen haben, sollten Sie wissen, dass das Ziel dieser Politik ist, einen Krieg zu verhindern.
Jürgen Franke 30.01.23 15:40
Hansruedi, danke für Deine Zusammenstellung
der Zitate. Einige waren mir nicht bekannt. Ich kenne nur die Aussage von General Wesley Clark der daruf hinweis, dass die USA endlich mit dem 9/11 einen Grund gefaunden haben, wieder Krieg zu führen.
Jürgen Franke 30.01.23 15:20
Joe, die Fakten des 2. Weltkrieges
sind nun hinreichend bekannt. Es sei denn Sie hatten kein Geschichtsunterricht, wenn Sie unterstellen, dass eine "Anzahl von Staaten" den Krieg angezettelt haben.
Peter Joe 30.01.23 14:00
Die Medien verdrehen auch heute noch die Wahrheit
Jürgen Franke 30.01.23 12:50
Herr Schwake, erlauben Sie mir bitte noch

Es waren doch eine ganze Anzahl von Staaten die den zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Entscheidend ist, was den ersten Schuessen dieses mal in der Ukraine vorausgegangen ist. Genau so hat jede Geschichte ihre Vorgeschichte und die wo die Probleme geschafft haben koennen sie unmoeglich loesen,
genau so ist es, Amen.
Jürgen Franke 30.01.23 12:50
Herr Schwake, erlauben Sie mir bitte noch
darauf hinzuweisen, dass die Person, den Sie Verbrecher nennen, der vom deutschen Volke gewählte Reichskanzler von 1933 bis 1945 war. Der 1941, nachdem Polen und Frankreich besiegt waren, unter dem Jubel der deutschen Bevölkerung der USA den Krieg erklärte. Auch ein Putin regiert nicht alleine. Übrigens Herr Schwake, ist es nicht erforderlich, sich für etwas zu schämen, worauf man keinen Einfluß hat.
michael von wob 30.01.23 12:30
Ich glaube auch daß
die USA gern Rußland schwächt , aber wie bescheuert ist Putler diesen Krieg angezettelt zu haben ? Selber Schuld !
Peter Joe 30.01.23 11:30
Rolf W. Schwake 30.01.23 08:50 Appeasementpolitik
Hier muss man ganz deutlich sagen dank Putin ist der Krieg nicht explodiert. Die USA mit der Nato als Angriffs-Armee, sie ist nicht eine Verteidigungs-Armee wie gelogen wird puschen West-Europa in den Ukraine Krieg und mit Deutschland als Speerspitze voran.
Jürgen Franke 30.01.23 11:20
Egon, Sie haben zwar am Anfang Ihres
Kommentars festgestellt, dass Putin den Krieg angezettet hat, so wie wir es uns auch täglich anhören müssen, später haben Sie jedoch Ihre Zeilen richtigerweise ergänzt, dass der Konflikt bereits 2014 begonnen hat. Nun können Sie sich mal schlau machen und forschen, wer seinerzeit in den USA an der Regierung war.
Peter Joe 30.01.23 11:20
USA ist das Problem
Das USA Verbraucher Denken und dementsprechend das Rauben und Pluendern der Ressourcen auf der ganzen Welt kann nur aufrecht gehalten werden durch Waffengewalt und Krieg. Putin hat mit ihrem China Verbuendeten den Amis die rote Karte gezeigt fuer die Nato Erweiterungs-Luege. Russland und China halten zusammen und das ist schon mal ein gutes Zeichen.
Jürgen Franke 30.01.23 11:00
Herr Schwake, es ist doch erfreulich,
dass sich jeder, nach seinem geschichtlichen Verständnis, das Weltgeschehen zusammenbasteln kann. Es ist schon erstaunlich, wie geflissentlich Sie übersehen haben, dass nach 1945 bereits 1995/1999 von SPD/Grüne ein Krieg von deutschen Boden gestartet wurde. Auf diesen Kriegseinsatz ohne UN Mandat hat übrigens Putin bereits Scholz in einem Gespräch hingewiesen. Die Gründe der Kriege, die nach dem 11/9 geführt wurden, haben Sie übersehen. Macht aber nichts.
Rolf W. Schwake 30.01.23 08:20
Kommentatoren = Freiheitsverräter? II
Wir erleben derzeit einen eskalierenden Angriff auf die Werte der demokratischen Welt und die UN-Charta, die auch von Russland ratifiziert wurde. Diese ständigen Eskalationen sind der Gund für die Angst in der Welt! Wer aber eskaliert denn ständig durch seinen verbrecherischen Angriffskrieg und seine Drohungen? Nicht die freiheitliche Welt, sondern ständig der neo-stalinistische, russische KGB-Usurpators im Kreml!
Belohnt diesen Verbrecher nicht auch noch dafür, denn er kennt nur die Sprache der Gewalt! Zeigt ihm seine Grenzen auf, dass eine demokratisch gewählte Regierung nicht durch propagandistische Lügenmärchen gestürzt werden kann! Und das sich die Kampfmoral seiner Truppen nicht verbessert, auch wenn nach 300.000 nochmals 500.000 „Teilmobilgemachte“ eingezogen werden, um auf der Schlachtbank der Weltgeschichte zu enden! Zeigt ihm. was die Solidarität der freien Welt bedeutet!
Gebt der Ukraine also mindestens 200 Leopard 2 als Speerspitze, mindestens 400 Leopard 1 als Flankenschutz, mindestens 800 Marder für die Infanterie, eine effektive Luft- und Panzerabwehr, Raketen für die Mehrfachwerfer mit einer Reichweite bis zu 300 km – dann werden die Russen aus der Ukraine hinausgeworfen! Und wenn dazu auch Kampfflugzeuge erforderlich sein werden, gebt sie ihnen! Es ist für die Werte der gesamten freiheitlichen Welt!
Rolf W. Schwake 30.01.23 08:20
Kommentatoren = Freiheitsverräter? I
Diese Frage stellt sich mir beim Lesen der vorstehenden Kommentare. Hier werden die Seiten verwechselt! Wer hat den verbrecherischen Angriffskrieg angezettelt? Wer begeht ständig Kriegsverbrechen? Wer verstößt ständig gegen UN-Charta, gegen GUS-Gründungsverträge, das Budapester Memorandum, abgegebene Zusagen und Versprechungen pp? Wer belügt ständig die Weltbevölkerung? Wer erpresst die Welt mit Angst vor Hunger, Kälte, einem zweiten Tschernobyl bzw. Atomkrieg? Wer untergräbt durch Drohungen die westliche Solidarität? Ich könnte noch lange so weitermachen, allerdings wird es mir zu dumm, Andersdenkende ständig darauf hinzuweisen! Nochmals: Gem. Art. 51 der UN-Charta hat jedes Land das Recht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung, wenn es rechtswidrig angegriffen wird -- und das hat die UN-Vollversammlung mit überwältigender 2/3-Mehrheit durch Verurteilung des verbrecherischen Angriffskriegs auf die Ukraine festgestellt - nur 5 (!) Staaten stimmten mir Russland!. Daher darf sich die Ukraine alles dafür Erforderliche geben lassen, um ihr Territorium vopm Angreifer zu befreien!
Die Freiheit der EU,der NATO, der demokratischen Welt wird mit ukrainischem Blut in der Ukraine verteidigt! Ein Verbrecher darf für seine Verbrechen nicht auch noch belohnt werden! Ihm müssen solidarische Grenzen aufgezeigt werden! Es dürfen allerdings keine Versprechungen abgegeben und deren Umsetzung so lange hinausgezögert werden, wie Deutschland es tut. Ich schäme mich dafür!
Thomas Sylten 29.01.23 16:10
@Strauss
Man merkt Ihre militärische Erfahrung -
allerdings stammt sie klar aus dem zweiten Weltkrieg.

Eine heutige Atommacht kann man weder mit ein paar Panzern noch mit ein paar Fliegern beeindrucken, schon gar nicht besiegen.
Das Einzige, was man damit machen kann, ist weiter Eskalieren - und einige Strategen hier dies scheinen partout schnellstmöglich bis zum Point of no return fortführen zu wollen.

Hinterher hat's dann wieder keiner ahnen können -
aber in Wahrheit wussten wir es alle vorher.
ALLE !!
Strauss 29.01.23 08:30
Jetzt sollte aber kein ganzes Fliegergewirr kommen
Entweder der Rafal, alte Tornados oder die FA 18 aus den USA.
Offensichtlich ist bekannt woher die Raketen kommen und in der Ukraine einschlagen. Deren Abflugorte. Aufmarschgebiete, und Treibstofflager der Russen müssen zuerst kräftig angegriffen werden. Ebenso die russische Front. Erst dann kann ein Panzerangriff im Verbund , als Rückeroberung erfolgreich werden.
Christian 28.01.23 22:30
Kampf-Jets
Das war zu erwarten. Panzer haben nur Sinn, wenn man den Luftraum kontrolliert. Ist leider so.
Haben wir schon im Wehrdienst gelernt.