MÜNCHEN (dpa) - Im verschneiten Südbayern entspannt sich die Wetterlage weiter: Am Mittwoch sollte es dem Deutschen Wetterdienst zufolge überwiegend trocken bleiben. Laut Prognose kommt es im Bayerischen Wald vereinzelt zu Schneefall, aber nur mit wenigen Zentimetern Neuschnee. Auch in den kommenden Tagen seien keine größeren Schneefälle zu erwarten, sagte eine Meteorologin am frühen Morgen.
Dafür wird es stürmisch in Bayern: In den Hochlagen sollte es bereits am Mittwoch stürmen, in der Nacht auf Donnerstag laut der Meteorologin dann auch in Tieflagen.
Die Lawinengefahr in Bayern nahm erneut etwas ab: Die zweithöchste Warnstufe gilt seit Dienstag nur noch oberhalb der Waldgrenze in den Allgäuer, den Werdenfelser und den Berchtesgadener Alpen. Laut Lawinenwarndienst Bayern sollte sich die Situation innerhalb weniger Tage deutlich entspannen. In Österreich galt vielerorts die zweithöchste oder dritthöchste Meldestufe.
In tieferen Lagen in Bayern hatten Tauwetter und Regen die Pegelstände von Flüssen und Bächen zuletzt steigen lassen. Auch hier sollte sich die Lage entspannen: Vielerorts gingen die Wasserstände am Dienstag und Mittwoch wieder zurück.
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