CHIANG MAI: Auf der Liste der Städte mit der weltweit stärksten Luftverschmutzung belegte Chiang Mai im Norden des Landes am Dienstag den dritten Platz.
Die Liste ordnet die Städte der Welt nach ihren PM 2,5-Feinstaubniveaus, wenn diese bei mindestens 10 liegen. Sie basiert auf dem Luftqualitätsindex (AQI) der international anerkannten AirVisual-Plattform. Die AQI-Werte in der thailändischen Nordprovinz lagen gestern bei 194, ein Niveau, das als „ungesund“ eingestuft wird, Werte über 200 gelten als „sehr ungesund“. Im weltweiten Vergleich lag die starke Luftverschmutzung von Chiang Mai unmittelbar hinter der indischen Hauptstadt Neu-Delhi (AQI 215) und Pakistans zweitgrößter Stadt Lahore (AQI 197).
Neben Chiang Mai leiden weitere Nordprovinzen des Königreichs unter Smog, so Lampang, Phrae, Lamphun und Nan. Gemäß dem Zentrum zur Ermittlung des Luftqualitätsgesundheitsindex in Chiang Mai (CMAQHI) ist die Luftverschmutzung am schlimmsten in den Bezirken Mae Rim und Doi Lormit mit PM 2,5-Werten von 151 bzw. 106 Mikrogramm pro einem Kubikmeter Luft. Im Bezirk Hang Dong betrug der PM 2,5-Wert 99 Mikrogramm, im Bezirk Mueang 73 Mikrogramm.
1. Man sieht nirgends brennende Felder
2. Man riecht nix verbranntes
3. Es müsste doch auch Ruß überall rumfliegen
Bei diesem Dunst in der Luft gehe ich eher davon aus, daß das schlechte Luft aus China ist.
Bin mehrfach von Chiang Mai nach Chiang Rai und Pai gefahren, hab aber nie brennende Felder gesehen.
Lasse mich aber gern eines besseren belehren.