Vulkan Sinabung schießt Asche einen Kilometer hoch

Der Berg Sinabung spuckt während eines Ausbruchs vulkanische Asche in die Luft, wie von Karo in Nordsumatra aus gesehen. Foto: epa/Edy Regar
Der Berg Sinabung spuckt während eines Ausbruchs vulkanische Asche in die Luft, wie von Karo in Nordsumatra aus gesehen. Foto: epa/Edy Regar

JAKARTA: Der Vulkan Sinabung in Indonesien hat am Sonntag Rauch und Asche in den Himmel gespuckt. Die Asche sei mehr als 1000 Meter in die Höhe geschleudert worden, teilte das Vulkanologische Institut Indonesiens mit. Die Anwohner wurden aufgefordert, einen Sicherheitsabstand von einigen Kilometern einzuhalten. Der etwa 2500 Meter hohe Sinabung war jahrhundertelang nicht ausgebrochen, seit einigen Jahren kommt es immer wieder zu Eruptionen, zuletzt spuckte der Vulkan am 19. August sogar vier Kilometer in die Höhe.

Der etwa 2500 Meter hohe Sinabung ist einer von Dutzenden aktiven Vulkanen in Indonesien, das am sogenannten Pazifischen Feuerring liegt. Dort kommt es regelmäßig zu Vulkanausbrüchen und Erbeben.

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