BERLIN (dpa) - Seit Monaten fordern Sicherheitsexperten Nutzer des PC-Betriebssystems Windows 7 auf, sich von dem Software-Dino zu verabschieden. Etlichen Anwendern ist das wohl egal, obwohl der offizielle Produktsupport ausläuft.
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Profilen und Google + Co. mit den hinterlistigen Keksen (auch die Website „Der Farang" liebt Kekse). Wer sich zum Beispiel eine Datenbank über „Verfahrenstechniker mit fundierter Kenntnis) und gleichzeitig „eingetragenes Mitglied" von bestimmten Websiten (zB. arabischfreundliche Videoanbieter wie armemory und ähnliche) anlegen möchte, wird nicht zig Milliarden von PC's scannen. Das kann man „mit links" erreichen, indem man einige tausend Websiten nach einschlägigen Hashtags vollautomatisch 365T/24H abgrast. Paranoiker verbreiten die Mär von „gewinnbringender Datenspionage durch Microsoft" und flüchten in andere Betriebsysteme. Unwissend, dass sie Sekundenbruchteile nach dem Inet-Login (Zugriff auf definierte Website) wieder auf dem Radar der realen Spione sind. Dass man Personen mit Netzwerkerfahrung im Zusammenhang mit der Beendigung des Support für W7 durch den Kakao zieht, zeugt nicht gerade von Fachwissen, sondern eher von alkoholdurchtränktem Hören/Sagen am eigenen Zement(?)-Tisch. Welche Folgen ein nicht getätigtes Upgrade nach sich zieht, zeigt das jüngste Beispiel des Netz-Fernwartungsprogramm von Citrix: Zugriff auf ganze Serversysteme!