THAILAND: Die Katastrophenschutzbehörde hat die Gouverneure von 33 Provinzen des Landes angewiesen, ihre Bevölkerung vor Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutschen zu warnen. Gefährdet sind besonders in der Nähe von Flüssen wohnende Menschen. Nach heftigen Niederschlägen könnten Flüsse und Bäche über die Ufer treten. Die Unwetterwarnung gilt bis zum 10. September in weiten Teilen des Landes.
Im Norden: Mae Hong Son, Chiang Mai, Lampang, Lamphun, Chiang Rai, Phayao, Phrae, Nan, Uttaradit, Tak, Sukhothai, Kamphaeng Phet und Phitsanulok.
Im Nordosten: Loei, Nong Bua Lamphu, Nong Khai, Bung Kan, Udon Thani, Sakon Nakhon und Nakhon Phanom.
Im Osten: Prachin Buri, Chachoengsao, Sa Kaeo, Chonburi, Rayong, Chanthaburi und Trat.
Im Süden: Ranong, Phang-nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun.
Am Freitag trat der Fluss Huay San im Bezirk Pang Ma Pha der Provinz Mae Hong Son über die Ufer. Hausbewohner mussten mit ihrem Hab und Gut höher gelegene Gebiete aufsuchen, das Wasser stand bis zu einer Höhe von 50 Zentimetern.
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