Finanzmärkte stabilisieren sich 

Not-Übernahme der Credit Suisse

Eine Gesamtansicht zeigt die Hauptsitze der Schweizer Banken Credit Suisse (R) und UBS (H) in Zürich. Foto: EPA-EFE/Ennio Leanza
Eine Gesamtansicht zeigt die Hauptsitze der Schweizer Banken Credit Suisse (R) und UBS (H) in Zürich. Foto: EPA-EFE/Ennio Leanza

EZB begrüßt Maßnahmen zur Übernahme der Credit Suisse

FRANKFURT/MAIN: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Maßnahmen zur Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch den Konkurrenten UBS begrüßt. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte am Sonntagabend, sie begrüße das rasche Handeln und die Entscheidungen der Schweizer Behörden. «Sie sind entscheidend für die Wiederherstellung geordneter Marktbedingungen und die Gewährleistung der Finanzstabilität.»

Der Bankensektor des Euroraums ist laut Lagarde widerstandsfähig und verfüge über eine starke Kapital- und Liquiditätsausstattung. «In jedem Fall ist unser politisches Instrumentarium voll ausgestattet, um das Finanzsystem des Euroraums bei Bedarf mit Liquidität zu versorgen und die reibungslose Übertragung der Geldpolitik zu gewährleisten», betonte Lagarde.


Ministerin: Wohl keine Boni für Management der Credit Suisse

ZÜRICH/BERN: Das Management der durch eine Notübernahme geretteten Großbank Credit Suisse kann nach den Worten der Schweizer Finanzministerin Karin Keller-Sutter wohl nicht mit Boni rechnen. «Gegenüber dem CS-Management gibt es natürlich Maßnahmen», sagte die Ministerin am Montag im SRF-Radio. Es sei Aufgabe der Finanzmarktaufsicht (Finma), ein Boni-Verbot auszusprechen. «Davon ist schon auszugehen», sagte Keller-Sutter weiter. Ein Sprecher der Finma erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AWP, dass man demnächst «auch solche» Fragen klären werde.

Die Credit Suisse hatte laut der Nachrichtenagentur Bloomberg ihren Mitarbeitern in einem internen Schreiben zugesichert, dass versprochene Boni am 24. März wie geplant ausgezahlt werden sollen. Am Sonntagabend war verkündet worden, dass die schwer angeschlagene Credit Suisse von der Schweizer Großbank UBS für drei Milliarden Franken (gut drei Milliarden Euro) übernommen wird.


Weitere Verluste bei Banken und Versicherern

FRANKFURT/MAIN: Nach der «Notfallrettung» der schwer angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS zeichnet sich für europäische Banken und Versicherer am Montag erneut ein unruhiger Tag mit deutlichen Kursverlusten ab. Die Aktien der Credit Suisse selbst brachen in der Schweiz vorbörslich um über 60 Prozent ein auf 0,71 Franken.

UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher hatte von einer «Notlösung» für die Credit Suisse gesprochen. Zudem erhöhten sechs große Notenbanken ihre Schlagzahl zur Versorgung des Finanzsystems mit Dollar-Liquidität.

Die Anleger sorgen sich inzwischen vor allem um das Engagement von Banken und Versicherern in Anleihen der Credit Suisse. Bei nachrangigen Anleihen, sogenannten AT1-Bonds, kommt es zu einem Zahlungsausfall. Die Deutsche Bank erklärte inzwischen, dass man «nahezu null» in diesen Papieren investiert sei.

Der Index der europäischen Bankenbranche, der Stoxx Europe 600 Banks, war in der Vorwoche bereits um 11,5 Prozent eingebrochen im Zuge der Krise der US-Regionalbanken und der Verunsicherung hinsichtlich der Zukunft der Credit Suisse. Anfang des Monats hatte er in der Zinswende noch das höchste Niveau seit 2018 erklommen, bevor ihn die Krise der US-Regionalbanken und die Sorge um die Credit Suisse um insgesamt fast 18 Prozent zurückwarfen. Der Index der Versicherer war in der Vorwoche um mehr als 9 Prozent abgesackt.


Finanzmärkte stabilisieren sich nach Not-Übernahme der Credit Suisse

ZÜRICH/FRANKFURT: Mit der Notübernahme der Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS konnten die heftigen Bankenturbulenzen zunächst eingedämmt werden. Doch die Lage an den Börsen bleibt fragil.

Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS hat sich die Lage an den Finanzmärkten am Montag etwas entspannt. Der schwach gestartete Dax stabilisierte sich und schloss mit Gewinnen von rund 1,1 Prozent bei 14.933 Punkten. Die von der Politik und den Währungshütern beabsichtigte Beruhigung der Finanzmärkte durch die Notfallrettung der angeschlagenen Credit Suisse setzte sich mit etwas Verzögerung durch. Rückenwind kam auch von der ebenfalls erstarkten Wall Street.

Mit den heftigen Kursschwankungen setzen sich die Börsenturbulenzen der vergangenen Tage fort: Zum Handelsbeginn war der Dax zeitweise auf unter 14.500 Zähler abgesackt - ein Tief seit Januar. Auch der MDax der mittelgroßen Unternehmenswerte machte im Tagesverlauf seine Verluste zuletzt wett und gewann ein halbes Prozent. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone rückte um 1,3 Prozent auf 4119 Punkte vor.

Mit milliardenschwerer Unterstützung der Schweiz und der dortigen Notenbank SNB wurde am Wochenende die Übernahme der Schweizer Großbank durch die heimische Konkurrentin UBS beschlossen. Zudem erhöhten sechs große Notenbanken, darunter die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB), ihre Schlagzahl zur Versorgung des Finanzsystems mit Dollar-Liquidität.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde bekräftigte, die Banken der Eurozone seien den jüngsten Turbulenzen gewachsen. «Der Bankensektor des Eurogebiets ist widerstandsfähig und verfügt über eine starke Kapital- und Liquiditätsposition», sagte Lagarde am Montag in Brüssel vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments. «Das geldpolitische Instrumentarium der EZB ist in jedem Fall voll ausgestattet, um Liquiditätshilfe für das Finanzsystem des Euroraums bereitzustellen.»

Aktien von Banken konnten zu Wochenbeginn im Handelsverlauf europaweit den größten Teil ihrer Tagesverluste zwar abschütteln; dennoch belasteten Sorgen um ein mögliches Engagement der Institute in bestimmten milliardenschweren Anleihen der Credit Suisse.

Banken, Versicherer und andere Anleger haben insgesamt 16 Milliarden Franken (16,2 Mrd Euro) in nachrangige Anleihen der Credit Suisse (sogenannte AT1-Papiere) gesteckt. Auf Geheiß der Schweizer Finanzaufsicht Finma soll dieses Geld dem Eigenkapital der Credit Suisse zugeschlagen werden, die Inhaber dieser Papiere verlieren ihr eingesetztes Geld.

Zunächst war unklar, welchen Großanlegern dadurch höhere Ausfälle drohen. Aktien der Deutschen Bank legten zuletzt leicht zu. Ein Sprecher erklärte, das größte deutsche Geldinstitut sei in diesen eigenkapitalähnlichen AT1-Bonds «nahezu null» engagiert. Die Commerzbank ist es eigenen Angaben zufolge gar nicht.

Am Sonntagabend war bekannt gegeben worden, dass die UBS den kleineren Rivalen Credit Suisse für drei Milliarden Franken (gut 3 Mrd Euro). Zusätzlich steht sie für Verluste von bis zu fünf Milliarden Franken gerade. Hinzu kommen eine staatliche Verlustgarantie von 9 Milliarden Franken sowie Liquiditätszusagen im Umfang von bis zu 200 Milliarden Franken.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt die Transaktion mit Liquiditätshilfen und gewährt den Banken ein Darlehen von bis zu 100 Milliarden Franken. Zusätzlich könne die SNB der Credit Suisse ein mit einer Ausfallgarantie des Bundes gesichertes Liquiditätshilfe-Darlehen von bis zu 100 Milliarden Franken gewähren.

Eine Übernahme der zweitgrößten Schweizer Bank Credit Suisse durch die größere UBS ist die bedeutendste Bankenfusion in Europa seit der Finanzkrise vor 15 Jahren. Sie bedeutet das Ende für die 167 Jahre alte Credit Suisse, deren Hauptsitz gegenüber der erbitterten Rivalin UBS am Zürcher Paradeplatz liegt.

Die Schweizer Regierung in Bern stand unter erheblichem Druck, die Lage zu stabilisieren und die Credit Suisse zu stützen. Denn Credit Suisse ist einer der weltweit größten Vermögensverwalter und gehört zu den 30 global systemrelevanten Banken, deren Ausfall das internationale Finanzsystem erschüttern würde.

Der Schweizer Bundespräsident Alain Berset sagte, «der Bundesrat ist überzeugt, dass die Übernahme die beste Lösung ist, um das Vertrauen wiederherzustellen». Die Transaktion sei wichtig für die Stabilität des schweizerischen Finanzplatzes, hieß es. Finanzministerin Karin Keller-Suter sagte, der Bund habe die Garantie von 9 Milliarden Franken gegeben, um Risiken der Credit Suisse abzufangen. «Die Steuerzahler haben nur geringes Risiko» - jedes andere Szenario hätte mehr Kosten verursacht.

Die Credit Suisse hatte zuletzt unter erheblichem Vertrauensverlust der Anleger gelitten. Der Aktienkurs war auf ein Rekordtief gefallen, nachdem der größte Investor der Bank die Bereitstellung von weiterem Kapital ausgeschlossen hatte und das Institut weiter mit Geldabflüssen zu kämpfen hatte. Mit der Notübernahme zu einem neuen Branchenriesen soll laut UBS ein Finanzinstitut mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 5 Billionen US-Dollar entstehen.


UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse

ZÜRICH/FRANKFURT: Ein größeres Bankenbeben ist vorerst verhindert worden. Die Schweizer Großbank UBS übernimmt den kleineren Konkurrenten. Gestützt wird der Deal mit umfangreichen Hilfen der Notenbank und des Staates. Doch von Euphorie ist an den Finanzmärkten vorerst nichts zu spüren.

Nach der mühsam ausgehandelten Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS herrscht an Finanzmärkten weiter Unruhe. Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Montag überwiegend nachgegeben. Auch der deutsche Leitindex Dax startete mit einem Minus in den Handel.

Sowohl der Milliardendeal in der Schweiz als auch die Maßnahmen mehrerer Notenbanken zur Liquiditätsversorgung des Finanzsystems konnten gegen die Ängste vor einer Bankenkrise nur wenig ausrichten. Die Stimmung für Banken bleibt angeschlagen, Anleger zogen sich weiter zurück. Der Euro reagierte am Montagmorgen zunächst kaum.

Für Banken und Versicherer zeichnete sich nach der «Notfallrettung» der Credit Suisse erneut ein unruhiger Tag mit Kursverlusten ab. Die Aktien der Credit Suisse selbst brachen in der Schweiz vorbörslich um über 60 Prozent ein auf 0,71 Franken. Anleger sorgen sich inzwischen vor allem um das Engagement von Banken und Versicherern in Anleihen der Credit Suisse. Bei nachrangigen Anleihen, sogenannten AT1-Bonds, kommt es zu einem Zahlungsausfall. Die Deutsche Bank betonte, dass man «nahezu null» in diesen Papieren investiert sei.

Die UBS übernimmt den kleineren Lokalrivalen für drei Milliarden Franken (gut 3 Mrd Euro). Zusätzlich steht sie für Verluste von bis zu fünf Milliarden Franken gerade. Hinzu kommen eine staatliche Verlustgarantie von 9 Milliarden Franken sowie Liquiditätszusagen im Umfang von bis zu 200 Milliarden Franken.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt die Transaktion mit Liquiditätshilfen und gewährt den Banken ein Darlehen von bis zu 100 Milliarden Franken. Zusätzlich könne die SNB der Credit Suisse ein mit einer Ausfallgarantie des Bundes gesichertes Liquiditätshilfe-Darlehen von bis zu 100 Milliarden Franken gewähren. Die Schweizer Regierung sicherte der UBS eine Garantie von 9 Milliarden Franken zu. Andere Notenbanken begrüßten die Maßnahmen.

Eine Übernahme der zweitgrößten Schweizer Bank Credit Suisse durch die größere UBS ist die bedeutendste Bankenfusion in Europa seit der Finanzkrise vor 15 Jahren. Sie bedeutet das Ende für die 167 Jahre alte Credit Suisse, deren Hauptsitz gegenüber der erbitterten Rivalin UBS am Zürcher Paradeplatz liegt. Vorausgegangen war ein Verhandlungsmarathon, an dem die beiden Banken sowie Spitzenvertreter von Politik und Aufsichtsbehörden teilgenommen hatten. Staat und Aufsichtsbehörden ging es darum, einen Flächenbrand zu verhindern.

Die Schweizer Regierung in Bern stand unter erheblichem Druck, die Lage zu stabilisieren und die Credit Suisse zu stützen. Denn Credit Suisse ist einer der weltweit größten Vermögensverwalter und gehört zu den 30 global systemrelevanten Banken, deren Ausfall das internationale Finanzsystem erschüttern würde.

Der Schweizer Bundespräsident Alain Berset sagte, «der Bundesrat ist überzeugt, dass die Übernahme die beste Lösung ist, um das Vertrauen wiederherzustellen». Credit Suisse habe Vertrauen der Kunden verloren, Liquidität habe gewährleistet werden müssen. Die Transaktion sei wichtig für die Stabilität des schweizerischen Finanzplatzes, hieß es weiter. SNB-Präsident Thomas Jordan betonte, die Reputation sei für die Volkswirtschaft der Schweiz zentral.

Finanzministerin Karin Keller-Suter sagte, der Bund habe die Garantie von 9 Milliarden Franken gegeben, um Risiken der Credit Suisse abzufangen. «Die Steuerzahler haben nur geringes Risiko» - jedes andere Szenario hätte mehr Kosten verursacht. Man habe einen privaten Partner und eine solide Bank, die die Credit Suisse übernehme. Es handele sich nicht um eine staatliche Rettung, betonte die Ministerin. Der Bund habe lediglich eine Garantie übernommen.

UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher sprach von einer Riesenchance für UBS. Die Kombination beider Banken stärke die Position. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) begrüßte die Übernahmelösung sowie die vom Bund und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ergriffenen Maßnahmen. Bei der Credit Suisse habe die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit bestanden, auch wenn die Bank weiterhin solvent gewesen sei, hieß es weiter.

Die Credit Suisse hatte zuletzt unter erheblichem Vertrauensverlust der Anleger gelitten. Der Aktienkurs war auf ein Rekordtief gefallen, nachdem der größte Investor der Bank die Bereitstellung von weiterem Kapital ausgeschlossen hatte und das Institut weiter mit Geldabflüssen zu kämpfen hatte.

Mit der Fusion zu einem neuen Branchenriesen soll laut UBS ein Finanzinstitut mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 5 Billionen US-Dollar entstehen. Zu möglichen Stellenstreichungen könnten keine Aussagen gemacht werden, hieß es am Sonntagabend. Zusammen beschäftigen beide Institute etwa 120.000 Mitarbeitende.

Die Bilanzsumme der UBS mit mehr als 72.000 Beschäftigten belief sich 2022 auf umgerechnet 1.030 Milliarden Euro, die der Credit Suisse mit gut 50.000 Beschäftigten auf umgerechnet 535,44 Milliarden Euro. Die UBS hatte 2022 einen Gewinn von 7,6 Milliarden Dollar (aktuell 7,07 Mrd Euro) erwirtschaftet. Credit Suisse wies dagegen einen Verlust von 7,3 Milliarden Franken (7,4 Mrd Euro) aus.


Deutsche Bank fürchtet bei Ausfall von CS-Anleihen kaum um Geld

FRANKFURT/ZÜRICH: Die Deutsche Bank sieht sich von dem absehbaren Totalausfall bestimmter Anleihen der Krisenbank Credit Suisse (CS) kaum betroffen. Das größte deutsche Kreditinstitut sei bei diesen eigenkapitalähnlichen AT1-Anleihen der Credit Suisse «nahezu null» engagiert, sagte ein Sprecher des Frankfurter Dax-Konzerns am Montag. Die Entwertung risikoreicher Anleihen im Zuge der Übernahme der Schweizer Bank setzt den Bankenmarkt international weiter unter Druck.

Am Sonntagabend hatten die Schweizer Aufsichtsbehörden die Übernahme der zweitgrößten Schweizer Bank durch die größere Konkurrentin UBS bekannt gegeben. Den Kaufpreis von 3 Milliarden Franken (gut 3 Mrd Euro) will die UBS in eigenen Aktien bezahlen. Die Inhaber der sogenannten AT1-Anleihen der Credit Suisse sollen ihr investiertes Geld auf Geheiß der Schweizer Finanzaufsicht Finma komplett verlieren. Dabei geht es um insgesamt 16 Milliarden Franken.

Solche AT1-Anleihen waren nach der weltweiten Finanzkrise 2007/08 aufgekommen. Damit soll in einer Krise ein Puffer geschaffen und so verhindert werden, dass Banken schnell zusammenbrechen. AT1-Titel sollen also für Banken als rasch verfügbare Geldquellen in Krisen dienen und so eine Ausbreitung der Krise im Finanzsektor verhindern.

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