WASHINGTON (dpa) - Der US-Präsident begibt sich im November auf zwei große Auslandsreisen. Eine führt ihn nach Europa - die andere nach Südamerika.
Zum 100. Jahrestag des Waffenstillstands zum Ende des Ersten Weltkriegs reist US-Präsident Donald Trump nach Paris. Er werde am 11. November an den geplanten Gedenkfeiern teilnehmen, teilte das Weiße Haus am Freitagabend (Ortszeit) mit. Trumps Teilnahme solle an die Opfer der amerikanischen Soldaten nicht nur im Ersten Weltkrieg sondern auch in den 100 Jahren danach im Namen der Freiheit erinnern, heißt es in der Mitteilung weiter.
Im Rahmen dieses Europabesuchs werde Trump auch nach Irland reisen, «um die tiefen und historischen Beziehungen der beiden Nationen zu erneuern».
Ende November wird Trump dem Weißen Haus zufolge am G-20-Gipfel in Argentinien teilnehmen. Dort wolle er seine Wachstumsagenda auf internationaler Bühne vorstellen, hieß es. Auch ein Abstecher nach Kolumbien sei geplant.
Auf den Regionalgipfeln in Asien, darunter dem ASEAN-Treffen in Singapur und dem Ostasien-Gipfel in Papua Neuguinea lässt sich Trump von Vizepräsident Mike Pence vertreten.