UPDATE – PHUKET: Die Hafenbehörde Phuket informierte gemäß einem Bericht der „Nation“ um 13.26 Uhr, dass die Zahl der Todesopfer des verunglückten Touristenbootes „Phoenix“ zwischenzeitlich auf 40 gestiegen sei.
16 chinesische Urlauber bleiben weiter vermisst, 49 Menschen konnten gerettet werden. Der Großteil der beim Unfall getöteten Personen soll sich in der Kabine des untergegangenen Schiffes befunden haben. An Bord der „Phoenix“ befanden sich laut „The Nation“ 105 Passagiere, 93 Touristen sowie 12 Besatzungsmitglieder und Reiseleiter, als es am Donnerstag in der Andamanensee vor Phuket in ein Unwetter geriet und kenterte.
Anm. d. Red.: Zwischenzeitlich hat "The Nation" ihre Meldung wieder aus dem Netz genommen. So bleibt es weiter fraglich, wie hoch die tatsächliche Todeszahl ist. Die Informationslage bleibt unübersichtlich.