Muslime eine wichtige Zielgruppe für Tourismus

Muslime auf Koh Panyee in der Provinz Phang-nga im Süden Thailands. Foto: epa/Narong Sangnak
Muslime auf Koh Panyee in der Provinz Phang-nga im Süden Thailands. Foto: epa/Narong Sangnak

PHUKET: Das Ministerium für Tourismus (DoT) will Thailand als freundliches Reiseziel für muslimische Touristen bewerben.

Das DoT und der Privatsektor hielten am Mittwoch (16. März 2023) in Phuket eine Fokusgruppendiskussion über islamischen Tourismus ab, die sich an hochrangige Besucher aus dem Nahen Osten richtete. Es war die vierte Diskussion mit dem Privatsektor im Gastgewerbe, nachdem die ersten drei Foren letzten Monat in Bangkok, Chiang Mai und Chonburi stattgefunden hatten.

Laut Athuek Phrasenmoon, Direktor der Abteilung für die Entwicklung von Touristenattraktionen des Ministeriums für Verkehr, sind muslimische Touristen heute eine Hauptzielgruppe für die globale Tourismusindustrie, da es sich um den am schnellsten wachsenden Markt mit hoher Kaufkraft handelt.

Khun Athuek informierte, dass Thailand im vergangenen Jahr 11,8 Millionen internationale Ankünfte verzeichnete, von denen mehr als 400.000 aus dem Nahen Osten kamen, was einem Anstieg von 65 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019 entspricht. Auch die Gesamtausgaben dieser Gruppe stiegen im Vergleich zu den vier Jahren zuvor um 71 Prozent.

Das Ministerium erklärte, dass es einen soliden Plan aufstellen wolle, mit dem mehr muslimische Touristen in das Königreich gelockt werden sollen. Gleichzeitig soll er die lokalen Behörden und die Beschäftigten im Dienstleistungs- und Gastgewerbe darauf vorbereitet, ihre Kultur, ihr Verhalten und ihre besonderen Bedürfnisse, wie z. B. den ausschließlichen Verzehr von Halal-Lebensmitteln, besser zu verstehen.

Laut Khun Athuek zeigten die Ergebnisse der vier Gespräche auf, dass muslimische Touristen muslimfreundliche Reiseziele wie Bangkok, Chiang Mai und Krabi bevorzugten. Außerdem bevorzugen sie Hotels und Restaurants mit Halal-Lebensmitteln und anderen Einrichtungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen, wie etwa Gebetsräume.

Er führte fort, dass der Privatsektor wolle, dass das Ministerium für Tourismus Aktivitäten im Zusammenhang mit dem muslimischen Kalender fördere, wie zum Beispiel attraktive Kampagnen nach dem Ramadan, dem heiligsten Monat des Islam.

Laut dem MasterCard-CrescentRating Global Muslim Travel Index 2022 rangiert Thailand auf der Liste der nicht-muslimischen Länder, die bei muslimischen Touristen beliebt sind, an vierter Stelle, hinter Malaysia, Singapur und dem Vereinigten Königreich.

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Guenter Scharf 20.03.23 09:30
weitere Klarstellungen zu Migrant*innen
@Jomtien Franky, 19.03.23, 04:30:
Ich glaube, DU liest nur das, was Deine Vorurteile bestätigt. Deshalb weitere Klar- bzw. Richtigstellungen:
1) Im Jahr 202 hatten 57 % der Menschen mit Migrationshintergrund die deutsche Staatsangehörigkeit.
2) Die Migranten kamen hauptsächlich (in dieser Reihenfolge) aus Polen, der Türkei, Russland, Syrien und Rumänien. Aktuell dürfte die Ukraine wohl bei Russland und Syrien stehen.
3) Deine Behauptung vom 18.03, 07:10 Uhr, das die meisten Qusläneer*innen aus derTürkei, Syrien, dem Libanon Afghanistan und Algerien kommen, ist also falsch.
4) Wer aus Polen, Russland, der Ukraine oder Rumänien kommt, dürfte sich selten zum Islam bekennen, sondern eher zum Katholizismus bzw. der russischen Orthodoxie. Von fortschreitender islamisierung Deutschlands durch Ausländer*innen bzw. Migrant*innen kann also keine Rede sein
Derk Mielig 19.03.23 15:27
Döner macht schöner, Schawarma auch!
Da freue ich mich aber schon auf den nächsten Jahreswechsel, den ich auf Phuket verbringen werde. Mit den Kulturen kommt auch das Essen, und da haben einige muslimische Länder einiges zu bieten.
Im letzten Jahr war ich mal für ein paar Nächte im Grand 5 Hotel & Plaza Sukhumvit Bangkok, im arabischen Viertel, keine Islamisten zu erkennen, viele Araberinnen ohne Kopftuch, so gut wie keine Vollverschleierung. Und direkt dazwischen oder mittendrin das jüdische Viertel, ohne Stress, alles friedlich. Beste libanesische Küche.
Das wir Teutonen auf dem internationalen Touristenmarkt nicht der Weisheit letzter Schluss sind, sollte ja nun langsam auch mal der Letzte verstanden haben.
Jomtien Franky 19.03.23 04:30
@Scharf
Uiuiuiui, Du willst wohl nur lesen,was Du lesen willst. Einfaches googeln wirft raus, dass 22 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund haben. 22 multipliziere ich mit 100 und teile durch 82 Gesamtbevölkerung, und da komme ich auf eine Zahl, die größer als 20% ist. Und leider ist die Tendenz steigend, weil das Schlimme ist, dass wir ihnen auch noch die Welt zu Füßen legen und die Kohle überall reinblasen. Versuche mal, eine christliche Kirche im (toleranren) Saudi Arabien zu bauen, 555, die würden Dich nur UNGLÄUBIG (tolles Wortspiel) angucken....
Guenter Scharf 18.03.23 19:30
Ausländer und Muslime in Deutschland
@Jomtien Franky, 18.03.23, 07:10:
Du liegst mehrmals vollkommen daneben:
1) Der Ausländeranteil in Deutschland liegt nicht bei 20 %. 2021 waren es 13,1 %.
2) Doch, die Religionzugehörigkeit bei ALLEN in Deutschland lebenden Menschen (mit oder ohne deutscher Staatsangehörigkeit) war der Islam.
Wenn du's nicht glaubst belege mir das Gegenteil!
Guenter Scharf 18.03.23 19:10
Grüner Bevülkerungsentwicklungsplan?
@Ling Uaan, 18.03.23, 13:39: Wo hast du denn den Bevölkerungsentwicklungsplan der GRÜNEN für Deutschland gelesen, demnach der Bevölkerungsanteil von Muslimen auf 90 % erhöht werden soll?
In die Glaskugel geschaut?
Guenter Scharf 18.03.23 19:00
Muslime aus dem Nahen Osten: intolerant?
@Joe Bachmann, 18.03.23, 04:20:
Ja, es geht um Touris muslimischen Glaubens aus dem Nahen Osten. Das sind die Länder des ehemaligen Osmanischen Reichs (von Syrien bis Jemen). Auch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gehören dazu, also auch Dubai, Oman, Abu Dhabi
Mag sein, dass deren Bewohner*innen toleranter sind als die anderer Länder.⁷
In wie vielen Ländern des Nahen Os7tens waren Sie denn, dass Sie sich solche pauschalen Urteile erlauben (tolerant, weniger tolerant, intolerant, absolut intolerant)?
Ich will nicht bestreiten, dass es (einige? viele?) intolerante Menschen mit Islam-Bekenntnis gibt. Aber ich wehre mich dagegen von DEN (bzw. ALLEN) intoleranten Muslimen zu sprechen.
Jürgen Franke 18.03.23 18:30
Ling Uaan, Ihren Ausführungen erlaube ich mir
hinzuzufügen, dass auch Moslems durch Beschneidung ihre Verbundenheit mit Gott dokumentieren. Diese Körperverletzung betrifft auch Frauen. In Deutschland bieten jedoch Ärzte diesen verbotenen Einfriff an.
Hans-Dieter Volkmann 18.03.23 16:40
J. Franke 18.03.2022 11:30
Herr Franke, Sie betonen den Begriff "Menschenrechte". Welche Rechte haben denn die Menschen und welche nicht? Ich behaupte, die meisten wissen es nicht und haben sich auch keine ernsthaften Gedanken diesbezüglich gemacht. Sie leben im Alltag sorglos da hin und bedenken nicht, wem sie ihr Leben zu verdanken haben. Dessen Gesetze sind uneingeschränkt gültig. Vermeintliche Menschenrechte haben sich daran zu orientieren. Wer aber weiß, dass schon die ersten Menschen, sich entschlossen, nach ihren eigenen Rechtsvorstellungen zu leben, (ihr werdet selbst entscheiden, was Gut und Böse ist) der wundert sich über nichts mehr.
Ling Uaan 18.03.23 13:39
Khun Jomtien Franky – bravo, volle Zustimmung
Ich war in Malaysia und habe mir alles genau angehört, die sprechen da ganz unverblümt darüber.

1. in Malaysia gilt die Scharia im Privatrecht, mit Schariagerichten. Ansonsten säkulares Rechtssystem.

2. Es ist offizielles Staatsziel den Anteil der Muslime mittelfristig auf 90% zu erhöhen, mittels vieler verschiedener Maßnahmen, welche ich hier nicht aufzähle. Nennt sich etwas sperrig Bevölkerungsentwicklungsplan, die Grünen haben auch so was für D, mehr sage ich nicht.

3. Habe dort u.a. eine Rundreise gebucht. Es wurden uns viele Buddhistische, Chinesische und Hinduistische Tempel gezeigt, alles sehr schön. Nach einem guten halben Tag fragte ich den lieben Reiseleiter wann wir denn eine Moschee besichtigen werden. Er meinte etwas kurz angebunden „das sei sehr schwierig“, habe auch keine von innen zu sehen bekommen. Als ich Nachhakte hat er sich wortlos umgedreht und mich stehen lassen.

Die Türkei und Malaysia werden bei uns in D ja immer als „gemäßigte muslimische Staaten“ dargestellt. Da möchte ich dann in „nicht gemäßigte“ erst gar nicht reisen. Und wenn man dem Imam von Köln so zuhört, dann sind die Türkei und Malaysia in der Tat „gemäßigte muslimische Staaten“, d'accord.

Wobei ich gegen Muslimische Touristen gar nichts habe, auch nicht gegen die Voll verschleierten, sind im Münchner Straßenbild aber etwas gewöhnungsbedürftig. Die erfreuen sich des gemäßigten Wetters, der liberalen Haltung hier, geben viel Geld aus und verduften nach Urlaubsende wieder. Alles gut.
Jürgen Franke 18.03.23 11:30
Grundsätzlich sind alle Menschen gleich
Lediglich der Glaube an eine bestimmte Religion verändern die Menschen erheblich. Sobald jedoch Menschenrechte verletzt werden und Frauenfeindlichkeit beginnt, ist die Toleranzgrenze bei vielen Menschen überschritten.
Jürgen Franke 18.03.23 07:20
Im Redaktionsbericht kommt das Wort
Toleranz nicht vor. Es wird darauf hingewiesen, dass lediglich ihre Kultur und ihre besonderen Bedürfnisse zu akzeptieren seien.
Jomtien Franky 18.03.23 07:10
Boooh glaubse
Fast alle Kriege dieser Welt sind religiös bedingt, und in fast allen Fällen sind Muslime involviert, finde den Fehler!!! Guenter*in Scharf*in: nur 5 Prozent*innen aller Deutsch*innen sind Muslim*innen? Bei 20 Prozent*innen Ausländer*innen, die größtenteils*innen aus der Türkei, Syrien, Libanon, Afghanistan oder Algerien kommen? Gehts noch?? Es gibt kein intoleranteres Volk*in als dieses Klientel*innen, und on top buckeln wir Deutsch*innen noch vor denen und nehmen in den Schul*innen die Schnitzel*innen aus den Kantin*innen.... boooh glaubse!!!!
Unruhen* innen in Thailand*innen gibt es nur im Süden*innen des Landes*innen, wo Muslim*innen wohnen, und diese Heinis*innen will man jetzt bewerben? Finde den Fehler*in
!!! Prostituierte*innen mit Kopftuch*innen bald in der Walking Street? Nein danke, dir törnen nur ab. Die sollen bleiben wo der Pfeffer*innen wächst, und zwar in Muscat! Die verlassen fluchtartig Ihr Land, weil es da Kacke ist, und wollen dann im Ankunftskand*in dann alles so ändern, wie es zuhause war, Prost!
@Firefighter: endlich sagt mal einer seine klare Meinung*in zu dem Blödsinn*innen von Scharf*in, ich kann auch diesen Müll*in mit seinem Genderquatsch*in nicht mehr sehen. Es ist eine fehlerhafte Vergewaltigung unserer Sprache, die nicht im Duden steht und somit FALSCH ist, und wird in der Schule als gnadenlos falsch angestrichen, aber Scharf*in merkt es ja einfach nicht, ist ja hip...
joe bachmann 18.03.23 04:20
@guenter
im artikel geht es um muslime aus nahost und die sind nun mal weit weniger tolerant (man könnte sagen grösstenteils absolut intolerant, mit ausnahme der emirate dubai, oman und abu dhabi).
diese mit muslimen aus malaysia und indonesien zu vergleichen geht nicht.
Guenter Scharf 17.03.23 20:13
Islamisierung - wo denn?
@Dracomir Pires, 17.03.23, 16:00 und @Marco Egloff, 17.07.33: 17:20: awo sehen Sie denn die aislamisierung? In Deutschland doch hoffentlich nicht. Da bekennen sich gerade mal 5 % der Bevölkerung zum Islam - ähnlich wie in Thailand. Bis 205ü wird eventuell eine Verdopplung erwartet.
Weltweit ist der Ausland ja auch noch nicht die vorherrschende Religion. Laut einer amerikanischen Studie wird erst für 2070 erwartet, dass es mehr Islam-Bekenner*innen geben wird als Christ*innen.
@!Florian Firefighter, 17.03.23, 17:50: Ich kommentiere Kommentare nur, wenn ich anderer Meinung bin. Da denke ich, bevor ich schreibe. Gleiche Meinungen brauche ich nicht zu bestätigen.
Guenter Scharf 17.03.23 18:10
Islam und Toleranz: Malaysia/Indonesien
@Marco Egloff, 17.03.23, 17:00: Immer schön verallgemeinern: (Alle) Muslime kennen keine Toleranz!
Waren Sie schon mal in Malaysia (Muslim-Anteil 64 %, das Land nennt sich selbst aber säkulär) oder in Indonesien (Muslim-Anteil 80%). Auch dort keinen Toleranz erlebt? Müsste sicher Meinung ja so sein.
Florian Firefighter 17.03.23 17:50
@Herr Scharf
Ihre Kommentare gehen allmählich auf den Sack. Grundsätzlich gegen alle Kommentare. Ihr Gendergeschwafel ist sowieso der Highlight. Vielleicht mal ein bissxhen herunterkommen und erst denken dann schreiben.
Marco Egloff 17.03.23 17:20
Blindfisch
Herrn Pires als Blindfisch zu bezeichnen ist ja wohl völlig fehl am Platz. Recht hat er, die Islamisierung der Welt geht schleichend aber stetig voran. Der einzig Blinde hier sind eher sie Herr Scharf
Hartmut Wirth 17.03.23 17:10
@Guenter Scharf
Na, wenn nur muslimische Touristinnen kommen, dann kann das ja nicht so schlimm sein. Die müssen sich ja immer nach ihrem Aufpasser richten.

Hartmut Wirth 17.03.23 17:10
@Marco Egloff
Und ich habe genau das Gegenteil erlebt. Bei der Sicherheitskontrolle alles metallische abgelegt und wollte gerade das buddhistische Amulett mit Kette abnehmen, als ein Saudi. Sicherheitsbeamte mich stoppte und mir bedeutete, das müsse ich nicht ablegen.

So kann's also auch gehen.
Guenter Scharf 17.03.23 16:50
Islamisierung Thailands durch Tourist*innen?
@Dracomir Pires, 17.03.23, 16:00: Achlappe 5 % der thailändischen Bevölkerung bekennen sich zum Islam (ca. 3,5 Mio. Von rd. 70 Mio.) In 2022 sind 400.000 Touris aus dem Nahen Osten gekommen. Selbst wenn's nächsten 800.000 werden und alle sich zum Islam bekennen , wären das zusammen mit den Thai-Islamb3kenner*innen maximal 4,3 Mio - ca.6 %.
6 % gegen über 5 % - soll dieser Anstieg Ihre angebliche Islamisierung sein? Blindfisch!
Stefan Meinke 17.03.23 16:48
Anscheinend werden hier sämtliche Prinzipien über Bord geworfen und man tut alles was Umsatz bringt. Mich würde mal die Meinung des Volkes interessieren.
Marco Egloff 17.03.23 16:37
@ Scharf
Sie sprechen von Toleranz ! Ein Ausdruck den Muslime leider nicht kennen. Sie waren wohl noch nie in Musl. Ländern, ich habe in Saudi, Iran, Pakistan etc. gearbeitet. Genug von Toleranz dort erlebt. An der Saudi grenze wollte man mir mein Thaibudhaamulet wegnehmen. Schwarzer hoch geachteter Mönch. Bud Thuat.
Ich habe umgedreht, wollte sofort das Land wieder verlassen. Der Kunde, Aramco hat dann interveniert, weil man brauchte ja den Ungläubigen dringend im Kraftwerk des grössten Gasfeldes der Welt. Solche stories hab ich noch dutzende. Und Sie Herr Scharf schwafeln von Toleranz.
Dracomir Pires 17.03.23 16:00
Lieber nicht
Die Islamisierung lässt grüssen.
Urs Widmer 17.03.23 14:50
Und erneut will man „hochrangige Touristen“ anlocken. Wenn ich mich aktuell in den Touristenregionen so umschaue, sehe ich ein anderes Bild. Irgend etwas scheint da nicht nach den Plänen der Tourismusbehoerden zu laufen.
Günter Jack 17.03.23 14:10
Als Tourist würde ich Thailand inzwischen meiden. Man kommt sich als europäischer Nicht-Qualitätstourist so langsam diskriminiert vor und bekommt den Eindruck, nach Jahrzehnten, in denen man den touristischen Aufstieg Thailands maßgeblich mitfinanziert hat, plötzlich nicht mehr erwünscht zu sein.
Guenter Scharf 17.03.23 14:00
Kopftücher vertreiben westliche Touristen?
@Marco Egloff, 17.03.23, 12:10: Wenn sich westliche Tourist*innen durch kopftuchtragende Musliminnen vertreiben lassen ist das traurig und schade. Toleranz scheint da nicht zu geben.
Aber wenn sie weg bleiben, wird deren Zahl vielleicht durch zusätzliche muslimische Tourist*innen ausgeglichen. Also eventuell ein Nullsummenspiel.
Strauss 17.03.23 13:30
Musleme aus Malaysia kommen
nur kurzfristig oder übers weekend nach nach Thailand. sei es in Hatyai oder Kho Lippe.
Diese Leute sind freundlich, passen aber zwecks deren Kultur viel weniger zu uns Westlern, als die Budisten, Inder und Chinesen. Das grösste Problem geht schon beim gemeinsamen Frühstück los. Nur Reis , kein anständiger Milchkaffee wie wir es lieben. Käse Ein mit Schinken oder Speck fehlen. Alles kalt... Schon am Mittag kann ein Tigerbier draussen auf der Treppe getrunken werden , und erst nachher das Speiselokal betreten werden, um dort zum Essen nichts mehr , oder halt alkoholfrei etwas trinken.
Ingo Kerp 17.03.23 12:55
Da man bei muslim. Touristen davon ausgehen kann, das es in der Hauptsache Islamisten sind, dürfte es ja kein Problem in TH sein, damit umzugehen. TH hat, dank seiner südlichsten Provinzen, reichlich Erfahrung im Umgang mit Islamisten. Auch wenn man jetzt eine wohlhabendere Klientel anspricht, als man sie landläufig in TH's Süden vorfindet.
Marco Egloff 17.03.23 12:10
Phuket Quo vadis ?
Nach den Russen nun die Kopftücher. Phuket plant ev. einen Weltrekord fürs Guiness Buch :
Wie vergraule ich die Westlichen Touristen in kürzester Zeit!
Ich rate allen ab dahin zu gehen. Diejenigen die in letzter Zeit da waren und nach kürzester Zeit, zT. nach 1 Tag das Weite gesucht haben ( in Suratthani getroffen, div. Nationalitäten ) haben keine einzige positive Rückmeldung abgegeben.
Sollte einem zu denken geben.