Thailand will erneut den Suzuki Cup

Zehn Länder kämpfen ab 8. November um die Südostasienmeisterschaft

Titelverteidiger und Favorit Thailand. Foto: The Nation
Titelverteidiger und Favorit Thailand. Foto: The Nation

THAILAND: Thailand ist Titelverteidiger und Favorit beim Fußball-Turnier um den AFF Suzuki Cup. Zehn Länder kämpfen in zwei Gruppen vom 8. November bis 15. Dezember um die Südostasienmeis­­terschaft.

Thailand wurde der Gruppe B zugelost und spielt gegen Indonesien, die Philippinen, Singapur und Osttimor. Die Gruppe A bilden: Vietnam, Malaysia, Myanmar, Kambodscha und Laos. Die zwei besten Teams jeder Gruppe treffen im Halbfinale bei Hin- und Rückspielen aufeinander. Das Finale wird ebenfalls in Hin- und Rückspielen ausgetragen.

In den Gruppenspielen hat jede Nation zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele. Eine Ausnahme bildet Osttimor. Es verzichtet auf seine zwei Heimspiele, so dass das Match gegen Thailand am 9. November im Rajamangala Stadium angepfiffen wird. In dem Bangkoker Stadion trifft Thailand weiter auf Indonesien (17. November) und Singapur (25. November). Das Auswärtsspiel auf den Philippinen wird am 21. November ausgetragen.

Die AFF-Meisterschaft 2018 ist die 12. Ausgabe und die 6. unter dem Namen AFF Suzuki Cup. Thailand hat die Südost­asienmeisterschaft bereits fünf Mal gewonnen: 1996. 2000, 2002, 2014 und 2016. Singapur kommt auf vier Titel, Malaysia und Vietnam auf jeweils eine Meisterschaft.

Thailands serbischer Coach Milovan Rajevac hat sein Team in zwei Freundschaftsspielen auf das Turnier vorbereitet und geht zuversichtlich die kommenden Begegnungen an. In Hongkong gab es einen 0:1-Erfolg durch ein Tor des deutsch-thailändischen Spielers Philip Roller, gegen Trinidad und Tobago siegte Thailand im Suphanburi Stadium ebenfalls 1:0.

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