Thailand setzt auf Elektromobilität

Vollständige Elektrifizierung der öffentlichen Verkehrsmittel angekündigt

Foto: epa/Rungroj Yongrit
Foto: epa/Rungroj Yongrit

BANGKOK: Am vergangenen Sonntag (3. Dezember 2023) verkündete Verkehrsminister Suriya Jungrungreangkit auf der 40. Motor Expo in der Impact Challenger Hall in Mueang Thong Thani eine wegweisende Entscheidung: Das Verkehrsministerium plant, seine gesamte Flotte öffentlicher Verkehrsmittel bis 2030 zu 100 Prozent auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Der Startschuss hierfür erfolgt mit dem Limousinenservice des Flughafenbetreibers Airports of Thailand (AoT).

Während seines Besuchs auf der Motor Expo betonte Minister Suriya den Erfolg der Bemühungen der Regierung zur Förderung von Elektrofahrzeugen. Die Ausstellung, die Präsentationen zahlreicher EV-Betreiber aller Fahrzeugtypen beinhaltete, verzeichnete gesteigerte Reservierungs- und Verkaufszahlen.

Das ehrgeizige Vorhaben des Ministeriums zielt nicht nur darauf ab, die Umweltauswirkungen zu reduzieren, sondern auch aktiv gegen Luftverschmutzung vorzugehen. Minister Suriya betonte, dass saubere Luft als grundlegendes Menschenrecht betrachtet wird.

Die Umstellung auf Elektromobilität betrifft nicht nur den Ersatz alter Fahrzeuge, sondern auch den Ausbau der Infrastruktur. Bereits im Oktober erhielt das Ministerium von Premierminister Srettha Thavisin die Anweisung, alle Abteilungen dazu zu verpflichten, bei auslaufenden Leasingverträgen auf E-Fahrzeuge umzusteigen. Das Ministerium kooperiert zudem mit dem Finanzministerium, um die Installation von Elektrofahrzeugen auf allen Strecken zu beschleunigen.

Der Flughafenlimousinenservice der AoT dient als Pilotprojekt für diese wegweisende Initiative. Minister Suriya leitete am Samstag (2. Dezember 2023) eine Sitzung des politischen Ausschusses, der den Plan von der Entwurfsphase bis zum Kauf vorantreiben soll.

In den kommenden Jahren plant das Ministerium 72 neue Maßnahmen, die nicht nur den Ersatz von Elektrofahrzeugen im Landverkehr umfassen, sondern auch den Bau von drei Autobahnen bis 2031. Zusätzlich werden 22 neue nationale Eisenbahnverbindungen sowie Verbesserungen im Nahverkehr und an Flughäfen realisiert.

Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Verkehrsträger verbessern, sondern auch einen Beitrag zur Lösung der Umweltprobleme und zur Förderung des Tourismus leisten.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Hansruedi Bütler 07.12.23 21:20
H2 + O2 = 2H2O + Energie
Wie man es auch beschreibt, es bleibt IMMER eine Oxidation.
H2 Reduziert einen anderen Stoff und wird dabei selbst oxidiert. Es gibt Elektronen ab und ist deswegen ein Donator.
O2 Oxidiert einen anderen Stoff und wird dabei selbst reduziert. Es nimmt Elektronen auf und ist deswegen ein Akzeptor.
Das Prinzip einer Oxidation ist immer dieselbige, d.h. in diesem Beispiel, dass der Wasserstoff (H2) Elektronen abgibt (Donator) und der Sauerstoff (O2) Elektronen aufnimmt (Akzeptor).
Dieser Prozess kann je nach Umgebungsbedingungen schnell oder langsam ablaufen.
Bei sehr schnell sprechen wir von einer „Knallgasexplosion“ , bei „relativ schnell“ siehe Gasflamme/Feuer und bei „langsam“ das „Verbrennen“ von Kohlehydraten im Körper zu CO2 und H2O, um die Betriebstemperatur aufrecht zu erhalten.
Eine Oxidation ist immer mit Energie gleichzusetzen (ob schnell oder langsam).
Also wird in einer Brennstoffzelle der H2 mit O2 zu H2O verbrannt und der Energiegewinn als Elektrizität weiter verwendet.
Hans-Dieter Volkmann 07.12.23 15:20
Strauss 06.12.23 23:10 Elektromobilität
Sie fragen mich, wo für ich 1000 km Reichweite brauch. Erstens hat jeder Mensch seine ganz persönlichen Vorlieben. Das soll auch so bleiben, meine ich. Womit ich nicht sagen will, dass wir uns rücksichtslos gegenüber dem Klima verhalten sollen. Ich lebe überwiegend in Ffm. und habe Verwandtschaft in Ostfriesland. Hin und zurück sind ca. 900 km, dazu noch ein paar km. vor Ort. Bei einer Tankfüllung von 42 l. und nicht schneller als 120 km/h., war mein VW-Diesel nach 1050 km wieder am Startpunkt. 3,8 l pro 100 km, und die ganze Strecke ohne Zwischenstopp. Ich kenne keinen E-Wagen der mir das bietet.
michael von wob 07.12.23 11:50
@ Michel
Stimmt , nicht vergeudet....verschwendet :-))
Michel Maillet 07.12.23 09:30
Brennstoffzelle
Oder besser gesagt, langsamere Verbrennung. Die Wiedervereinigung mit Sauerstoff in diesem Fall bezeichnet man dann wohl besser als Oxydation. Brennstoffzellen zur Gewinnung elektrischer Energie wurden zb. erfolgreich bei den Apollo Missionen eingesetzt
Michel Maillet 07.12.23 09:00
Herr Ole
In Brennstoffzellen wird Wasserstoff nicht verbrannt sondern mit Sauerstoff wieder verbunden und wieder zu Wasser umgewandelt. Bei diesem Prozess wird Strom produziert. Ein solches Fahrzeug hätte dann auch einen Elektromotor als Antrieb. Der Begriff "Brennstoffzelle" ist insofern irreführend! Jedoch kann man Wasserstoff auch in einem herkömmlichen Ottomotor verbrennen und dann natürlich die üblichen Abgase ausstoßen.
Michel Maillet 07.12.23 09:00
Ole
Ich denke mvb meinte dass die Debatte vergeudete Energie ist. Abgesehen davon wird Energie nie vergeudet sondern immer nur umgewandelt
michael von wob 07.12.23 07:30
@ Ole
Wasserstoff ist klimaneutral und das Problem ist nur daß man H2 klimaneutral produzieren müßte. Es geht nur wenn man den Strom mit Solar, Atom und Windenergie erzeugt. Die Kernfusion könnte die nächste klimaneutrale Energieerzeugung sein. Keine Ahnung ob und wann es so weit sein wird :-))
Strauss 07.12.23 05:30
Fazit beim Laden
ladet nie auf einer Passhöhe oder Berghotel den Akku ganz auf.
Sonst kann er anschliessend beim Bergabfahren nicht rekuperieren (Batterie laden) und die Energie verpufft ins Nichts....
Ole Bayern 07.12.23 05:10
M.v.WOB .....
...bedenke .... auch Wasserstoff wird als Antriebsstoff " verbrannt " , somit ist die Energie nicht vergeudet.:-))))
Übrigens kann ich keine " hitzige " Debatte erkennen , jeder hat eben seine Meinung , welcher er hier kundtut, oder ? VG Ole
Strauss 07.12.23 05:00
Wasserstoff ja,aber vorerst nur für LKWs und,
Traktoren wo die Akkus bei den geforderten Leistungen schwer und sperrig werden. Im PKW Bereich setzt sich der Batterieantrieb durch.Wenn ein E Auto einen Häger dran hat, kann sich die Reichweite vor allem in den ansteigenden Strassenabschnitten bis um 50% reduzieren. Dies holt er aber bei Talfahrt wieder ein. Beispiel: Wenn ich von Schaffhausen ins Tessin fahre, ist der Akku auf dem Gotthardpasstunel fast leer. Aber keine Sorge deshalb muss man nicht laden. Der tut dies selber runterwärts und es reicht locker bis nach Lugano. Zum Thema Mercedes. Als ich früher selber noch Diesel im Blut hatte, fuhr ich 4 immer ganz neue aus Sindelfingen. Das sind heute aber tempi passati. Heute zeigen die Koreaner,Tesla und Renault Nissan wie der Hase elektrisch läuft. Aber auch VW mit den ID s , und Stelantis, haben E technisch mächtig aufgeholt.
michael von wob 07.12.23 03:40
Die hitzige Debatte ob E oder Verbrenner
ist vergeudete Energie. Die Zukunft der Mobilität liegt in der Wasserstoff-Technologie.
Ole Bayern 06.12.23 23:30
Was ich mal wissen wollte ....
... und vieleicht haben die Tiroler hier Erfahrungen .... wenn ich in den Urlaub fahre nach Süd - Tirol oder in den Trentino, mit dem Wohnwagen oder Bootsanhänger , voll besetzt und beladen , komme ich da überhaupt von Bayern über den Brenner mit einer Strom - Ladung, oder ist in Matrei a.Br. der 1. Boxenstopp angesagt ? :-)))) .. muß ich mal ernsthaft anfragen bei E- Autos Besitzer.

VG Ole
Strauss 06.12.23 23:10
Hans Dieter,
nimm den alten Diesel als 2. Wagen. Und fahr den EV täglich. So rentierts.Weshalb willst Du die Batterie tauschen. Falls du selber einen Unfall verschuldest zahlt dies eine günstige Vollkaskoversicherung. Ich habe keine. Neubatterie hat 6-8 Jahre Garantie oder 150 000 Km. Fahrleistung. Die Vielfahrer von Tesla fahren über 1 Mio damit. Obwohl die ersten Batterien noch schlechter waren, halten die meisten heute noch, und zwar gegen 15 Jahre. Weshalb brauchst du 1000 Km Reichweite? Den meisten reichen täglich 400 und sie kommen am Abend wieder zurück um zu Hause billiger zu laden. Wenn s mal weit weg geht wird eben auswärts mit CCS schnell geladen. Solche gibt s schon überall, nicht nur auf der Autobahn. Mindestens 80% ladet man in der Regel mit den neueren EV s in 20 Minuten. Vom Experten Bloch der sehr neutral ist, gibt s immer Testberichte über den neuesten Stand der E Mobilität. Im wost case, dass die Batterie kurz nach der Garantie den Geist aufgeben würde, ist man auch bei den Autos wie den E Rollern und E Bicks sehr weit fortgeschritten. Deren Akkus können für ca 300 Euro wiederaufbereitet werden und haben dann meistens die doppelte Reichweite im selben Batteriegehäuse. Bei den E Autos wird dies ähnlich kommen , zumal die neuen Batterien bereits regional zusammen gebaut werden, und wie schon bei Renault erwähnt, in deren Elemente sehr einfach zerlegt werden können.
Max Strauss 06.12.23 16:10
Ole, in Thailand ist ein EV immer umweltfreundlich
weil sie die Grosstädte nicht verstinken. Batterieherstellung ist nicht weniger schädlich als Oel aus den Böden zu saugen und so die Umwelt kaputt machen. Wie schon gesagt, setz dich in den neuen Renault Scenic dann siehst Du wie der dank neuester Technik dem BMW um Weiten voraus ist in der Reichweite, vor allem im Winter. Auf Knopfdruck meldet der dir 0, plötzlich alle nahe gelegenen Ladestationen ob sie frei sind und was es kostet. Zugegeben lange Reisen müssen jetzt etwas vorgeplant werden , wo man am besten den Kaffeehalt macht. Schliesslich haben wir auch noch einen Kopf, die Computer können uns nicht
gar alles abnehmen.
Strauss 06.12.23 15:40
Hybrid s sind die Lockvögel zum Weggang
vom Verbrenner. Ein momentanes Zückerlein für deren Hersteller weiter Kolben und Getriebe bauen zu können. Jeder der einen hat kauft nachher einen EV. Fährt halt mal einen Prius von Toyota, dann ist man geheilt. Die Verbrennertechnik ist am Ende der Fahnenstange und beim E Auto fängt sie erst an. Auch im PKW-Bereich ist der Hybrid Schnee von gestern. Die Batterie können sie nur begrenzt nachladen. Durch deren kleinen Akkus ist bei Passfahrten schnell Matthäus am Letzten. Auch dies können die EW s besser, und sind technisch viel einfacher aufgebaut.. In Thailand würde ich es jetzt mal mit mit einem günstigen Chinesen (MG) versuchen. Bis Nissan - Renault ihre ganz neuen dort auch preisgünstiger anbietet.
Ole Bayern 06.12.23 15:40
Herr Strauß ....wenn die benötigte E - Energie....
... aus Gas - Öl - oder Kohlekraftwerken kommt, wie in TH , ist ein
E - Fahrzeug eben nicht umweltfreundlicher, im Gegenteil.
In Norwegen mag dies z.B. funktionieren, da fast die gesammte Energie aus Wasserkraft gewonnen wird.
Und die 100 % Fan's der E - Mobilität verschweigen aus gutem Grund immer, wie Batterien hergestellt werden inkl. Umweltbekastung .Thema - Rohstoffe , Gigafactories , Verteilernetz der Ladestationen usw. .
Und nun zum Thema Reichweite.
Ich hatte meinen BMW in die Werkstatt gegeben und bekam mal einen
IX zur Probe von der Werkstatt für einen Tag.
Ich mußte zu einem Termin nach Regensburg, war schon etwas knapp dran und fuhr mithin etwas schneller inkl. Heizung bei - 12 °C.
In der Anzeige stand Restenergie für 300 km. Bis Rgb. sind es aber nur 180 km, somit alles ok, dachte ich mir. Man kann ja dort in Rgb. gut wieder aufladen.
Tatsache war nun, daß ich bei flotter Fahrweise - nicht etwa 200 KMh - mit ach und krach bis Rgb. kam.
1. Ladestation - alles besetzt - , zu Nächsten gefahren, angeschlossen,Taxi bestellt um zurück zu meinem Termin zu kommen, 90 Minuten Besprechung, Taxi bestellt zurück zur Aral .
Der BMW war voll mit 65 KW zu 0,75 € KWh, mithin 49 € Strom, 2 x Taxi a 15 € ,in Summe also 79 €, und jede Menge Stress .
Nein Danke kann ich da nur sagen.
Und mit 49 € Strom komme der Wagen ca. 500 KM gem Anzeige, aber nur bei 120 KMh, nehme ich mal an.
E - Fahrzeug für die Stadt gut zu nutzen.
Untauglich für lange/ flotte Fahrten für mich.

VG Ole
Hans-Dieter Volkmann 06.12.23 15:20
Strauss 06.12.23 14:50 Elektromobilität
Sie benutzen den Ausdruck E Auto -Verspottern. Ihre Argumente sind einseitig und oberflächlich. Meine Erfahrung, in Deutschl. mindestens 20 % höherer Einkaufspreis. Austausch der Batterie sehr teuer. Schnelle Tankmöglichkeit, innerhalb 15 Minuten überall im Lande fehlt. Reichweite, für mich völlig unzureichend. Mein kleiner Diesel, mit einer Tankfüllung etwas mehr als 1000 km., bei max. 120 km/h. Für mich kommt ein E-Auto, wenn überhaupt, nur als Zweitwagen infrage.
Strauss 06.12.23 14:50
Heute versethen schon die Layen,
dass den E Auto-Verspottern die Argumente ausgehen weil:
-Reichweite kein Problem mehr ist
-die Chinesen die Batterie schneller wechseln als ein Benzintank voll ist
-Wasserstoff ladet schneller als die Diesezapfsäule
- CCS ladet mit 150 KW
- das sind nach Adam Riese 30 Min bei einem 70 KWh Akku
- Auch die Verbrennerfahrer brauchen nach 500 Km Fahrt logischerweise einen Kaffeehalt
michael von wob 06.12.23 06:20
@ Strauß, nur ein Beispiel
Der VW ID 3 der mit gefällt kostet in TH 1,2 Mio ฿ , Reichweite nur 550 km und zum Service ist die nächste Werkstatt 700km nach BKK. Ladezeit ca. 10 Std. Ich sehe leider nur Nachteile !
michael von wob 06.12.23 05:50
@ Strauß
Übertreibst maßlos. Ein EV im Nahverkehr würde mir auch gefallen. In Sachen Größe und Langstrecken kann man die EV vergessen. Mein 3l Vigo ist 15 , in Top Zustand und bis auf Lichtmaschine und 1x Fensterheber war nie was kaputt. Mein Diesel wird mich überleben. Kein EV würde es schaffen !
Alles hat Vor.- und Nachteile und gute große EV sind in der Anschaffung fast unbezahlbar ! Die perfekte Fahrzeuge meiner Meinung nach sind Hybride. Man kann 1000km und mehr fahren weil sie sich selbst aufladen.
Strauss 06.12.23 04:50
Nikläuse sind solche, die nur behaupten können
anstatt beweisen, weil sie die Materie nicht kennen. Das nennt man Stammtischpalaver.
- die Verbrenner sind Stinker und Umweltverschmutzer
- Ein E Auto ist viel billiger und einfacher in der Herstellung
- Batterieherstellung und deren Recycling nach über 10 Jahren Einsatz sauberer günstiger als Oelfördern und verbrennen
- Hoffentlich machst Du nicht noch andere Fehler, Markus
Einige lernen dies nie...Da nützt Belehrung wenig. Korruption ist, so weiterwursteln wie bis anhin.....
Und nützt so viel , wie wenn man den Seiltänzer in einen Retoriklehrgang schicken würde.

Willst Du meine Unterhalts- und Reparaturrechungen sehen, Guenter
Offenbar arbeitest Du in einer Autowerkstatt und siehst mit Sorge das bei E Autos nichts mehr kaputt geht.
Markus Wiegand 06.12.23 01:02
Ein kapitaler Fehler...
... wie die Praxis uns lehrt. Warum wählt man diese - im Gegensatz zu Verbrennermotoren - teurere und umweltverschmutzendere "Alternative"?? Man lernt nicht von anderen, muss jeden Fehler selber machen.
Bis 2030 werden sie das gelernt haben.
Oder sollte man das anders betrachten - was Korruption alles kann?
Guenter Scharf 05.12.23 19:50
Glück mit einem E-Auto
@Strauss, 05.12.23, 18:30: Glückwunsch zu deinem Vollelektro- Wagen! Wartung und/oder Reparatur scheinen da kostengünstig zu sein.
Strauss 05.12.23 18:30
Wer von E Mobilität nichts versteht,
sollte besser schweigen.
Bei den Vollelektrischen gibt es praktisch keine Wartungskosten und deutend weniger Reparaturen als beim Verbrenner. Habe 10 Jahre Erfahrung damit. Strom praktisch gratis von amortisierter PV Anlage vom Dach.
Die Batterien halten weit über 10 Jahre. Schaut euch den neuen E Scenic an von Renault nur noch 1800 Kg schwer. Keine seltenen Erden mehr im E Motor,. Batterie in einzelnen Elementen recycelbar. Mit einem 87 er Akku läuft der 620 Km weit. Dafür braucht der neue BMW eine 110 KWh Akku. Also auf geht s auch in Thailand, da kommt disbezüglich schon Brauchbares aus China......
Guenter Scharf 05.12.23 14:20
Niedrigere Wartungskosten bei E-Autos
@Ingo Kerp, 05.12.23, 13:00: Ja, die Reparaturkosten sollen bei E-Autos deutlich höher sein. Dafür sollen die normalen Wartungskosten aber bis zu 35 % niedriger sein als bei einem Verbrenner.
Ingo Kerp 05.12.23 13:00
Und keiner erzählt einem evtl. Käufer eines E-Autos, das Experten in einer Studie errechnet haben, das die durchschnittlichen Reparaturkosten bei einem E-Auto bis zu 30% hoeher als bei einem Verbrenner sind. Ist eine Batterie defekt und muß ausgetauscht werdn, zahlt man fast die Hälfte des Neuwagens, im Gegensatz zu einem Verbrenner AT-Motor. Macht nichts, mit u.a. einem E-Auto rettet man die Welt.
Erwin Bernhard 05.12.23 12:29
Woher kommt der Strom
Wie werden die Elektrosachen hergestellt?
Kraftwerke mit Rohoil, mit oder ohne Filter?
Seltene Erden?
Glauben Menschen in Thailand auch, das der Klimawandel durch die Menschen verändert werden kann?
Ich kann mir vorstellen, das es besser sein kann, den Strom sauber herzustellen und ein paar Verschmutzter verschwinden.
Möglicherweise kann Thailand Verbraucher angepasst fördern.