BANGKOK: Für ausländische Touristen könnte ein Urlaub in Thailand bald teurer werden als in den letzten zwei Jahren zuvor. Denn das Königreich plant die Anhebung der Hotelpreise für Ausländer auf das Niveau vor der Pandemie. Mit dem dualen Preissystem soll die Erholung der angeschlagenen Hotelbranche beschleunigt werden.
Das Ministerium für Tourismus und Sport will die Hotelbetreiber zu einer dualen Preisstruktur auffordern, so wie Ausländer es aus thailändischen Nationalparks her kennen: Für ausländische Gäste sollen ähnliche Übernachtungspreise gelten, dessen Höhe sich an dem Preisniveau vor der Pandemie orientiert, während Einheimische weiterhin in den Genuss ermäßigter Preise kommen, erklärte Regierungssprecherin Traisuree Taisaranakul am Mittwoch.
„Damit wollen wir unsere Preisstandards für Dienstleistungen für ausländische Touristen aufrechterhalten, was sich auf die Wahrnehmung der Tourismusmarke des Landes auswirkt“, so Khun Traisuree. „Die Preise, die während des Covid-19-Ausbruchs gesenkt wurden, werden für Thais beibehalten, womit die Dynamik des Inlandstourismus aufrechterhalten wird.“
Obwohl es keine unmittelbare Reaktion der Hotelbetreiber auf den Vorschlag gab, werden das Ministerium und die thailändische Fremdenverkehrsbehörde nach Angaben von Khun Traisuree in Kürze Gespräche mit dem thailändischen Hotelverband über den Plan der doppelten Preisgestaltung führen.
Obwohl das Land alle Covid-19-Reisebeschränkungen aufgehoben hat, leidet der Tourismussektor immer noch unter den schweren Verlusten, die während der Pandemie entstanden sind. Die Regierung rechnet in diesem Jahr mit 9,3 Millionen ausländischen Ankünften, einem Bruchteil der 40 Millionen Touristen, die 2019 kamen.
Bisher noch unklar ist, ob die höheren Übernachtungspreise auch für Ausländer gelten, die in Thailand leben und/ oder arbeiten. Angemerkt werden muss an dieser Stelle, dass es sich zum jetzigen Zeitpunkt lediglich um einen Vorschlag des Ministeriums handelt.
Einen Tag später schreiben Sie " Es liegen immer noch GÜLTIGE LIEFERVERTRÄGE zugrunde. Lieferverträge die Russland NICHT MEHR ERFÜLLEN MÖCHTE - einseitig ohne ÜBERGANGSZEIT ...."
Einseitig, dass heisst, Deutschland wollte/will weiterhin Geschäfte mit Russland machen und Sie wären eigentlich auch dafür?
An anderer Stelle haben Sie ja sogar einen anderen Kommentator an den Pranger gestellt, weil er es gutgeheißen hat, dass Putin die Geschäftsbeziehungen mit Deutschland "abdrehen" will, dabei ist es ja genau das was Sie eine Pflicht nennen.
Also was jetzt? Sie müssen Sich schon entscheiden, beides geht nicht, das wärewidersprüchlich.
Finden Sie es nach wie vor eine Pflicht, keine Geschäfte mit solchen Kriegsverbrechern zu machen (zumindest nicht mit russischen), oder wollen Sie weiterhin das russische Oel und Gas kaufen??
Was mir bei Ihnen auffällt, ist Ihre konsequente Inkonsequenz. Mal so, mal so. Je nachdem was Ihnen gerade durch den Kopf geht, aber immer irgendwie nicht fertig gedacht.