BANGKOK: Ausländer dürfen ab 1. Juli in zwölf Berufen arbeiten, die zuvor für Thais reserviert waren; doch 28 Jobbereiche bleiben tabu, einschließlich traditioneller Thai-Massage.
Zu den zwölf Berufen, die für Ausländer geöffnet werden, gehören von der Arbeitsverwaltung festgelegte manuelle Arbeiten und elf weitere, für die Ausländer nach Bedarf eingestellt werden können, unter der Bedingung, dass sie nur Angestellte und nicht Unternehmer sind oder nicht unabhängig arbeiten. Die Arbeitsbereiche sind Landwirtschaft, einschließlich Viehzucht, Forstwirtschaft, Fischerei und andere nicht fachkundige Tätigkeiten; Maurer-, Tischler- und andere Bauarbeiten; Herstellung von Matratzen, Steppdecken, Messern, Schuhen, Hüten, Kleidern, Keramik und Keramik. Ausländer mit in Thailand anerkannten Berufslizenzen können auch in den Bereichen Bauingenieurwesen, Architektur und Rechnungswesen arbeiten, allerdings mit einigen Einschränkungen. Arbeitsminister General Adul Sangsingkeo erklärte, dass diese drei Berufe für Ausländer geöffnet würden, wie es das Abkommen der Vereinigung Südostasiatischer Nationen über freie Arbeitsmigration verlangt. Der General versicherte den Geschäftsleuten, dass sie weiterhin in der Lage wären, ausländische Mitarbeiter für gesperrte Berufe einzustellen, aber nur für allgemeine Aufgaben wie die Übergabe von Waren an Kunden und den Umgang mit Inventar und Zahlungen.
Thailand: es gilt nach wie vor: wenn man etwas hochwertiges will, muss man auch etwas wertiges geben. (Siehe Malaysia Visa). Doch selbst auf derzeitigem Niveau gäbe es viele hochqualifizierte Farangs, die hier gerne mal unterstützend tätig werden würden, aber TH braucht sowas nicht. Seltsam. ... By the way: die englischsprachige Tourismusbroschüre für Prachuap Khiri Khan, wirklich schön gemacht und hochwertig, ist leider leider voller "Tipp- und z.T. Sinnfehler". Ein englischer Freund von mir, der hier unterrichtet, hatte zuvor angeboten gratis Korrektur zu lesen...AW: Nein, nein, sowas brauchen wir hier nicht, wir haben sehr gute Thais die das machen...Wegschilder auf der Phet Kasem (Nord-Süd-Highway): auch dort "Tippfehler" und das obwohl in der Region u.a. viele Briten leben... ... Jow, ist klar ey.