BANGKOK: Auf der nächsten großen Sitzung des Center for Covid-19 Situation Administration (CCSA) unter dem Vorsitz von Premierminister Prayut Chan-o-cha werden am Donnerstag Maßnahmen zur Lockerung der Beschränkungen und zur Wiedereröffnung des Landes in Erwägung gezogen.
Regierungssprecher Thanakorn Wangboonkongchana sagte am Mittwoch gegenüber der Presse, das CCSA werde auf der Sitzung am Donnerstag die Omikron-Situation im Land neu bewerten und entsprechende Anpassungen in Erwägung ziehen.
Das Gesundheitsministerium wird das CCSA darüber hinaus um eine Anpassung der farbig kodierten Covid-19-Kontrollzonen entsprechend der aktuellen Situation bitten, eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit die Beschränkungen in den jeweiligen Zonen gelockert werden können.
Auf der Sitzung werden auch Maßnahmen zur Öffnung des Landes für ausländische Besucher erörtert, sagte der Regierungssprecher, nannte jedoch diesbezüglich keine näheren Einzelheiten..
Hoteliers und Tourismusunternehmer fordern die Regierung indessen zur Wiederaufnahme des „Test & Go“-Programms auf, das ausländischen, vollständig gegen Covid-19 geimpften Ausländern die Einreise ohne Quarantäne nach Thailand ermöglicht, wenn sie bei der Ankunft einen RT-PCR-Test absolvieren und eine Nacht in einem AQ-Hotel verbringen, bis das Testergebnis vorliegt.
Das Einreisemodell „Test & Go“ wurde am 7. Januar nach dem Ausbruch der Omikron-Variante Omikron in Thailand und einem Anstieg der täglichen Neuinfektionen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Tourismusbranche fordert die Wiederaufnahme des „Test & Go“-Modells, da die Covid-19-Variante Omikron deutlich mildere Krankheitsverläufe hervorruft als die vorherige Delta-Variante.
Nach Aussage des Regierungssprechers möchte sich Premierminister Prayut Chan-o-cha bei der Bevölkerung dafür bedanken, dass sie Thailand geholfen hat, den Anstieg der Omikron-Fälle unter Kontrolle zu halten, indem sie die Beschränkungen und Hygienevorschriften gewissenhaft befolgt hat.
1) Ja, Gender-Menschen sind noch in der Minderheit. Nach Umfragen der letzten beiden Jahre 60-70 % dagegen und nur ca. 25 % dafür. Warten wir mal ab, wie sich das in den nächsten Jahren ändern wird.
2) Die Gender-Menschen wollen nicht andere Menschen korrigieren und ihnen vorschreiben, zu gendern. Sie wollen nur selbst gendern.
3) Der "DUDEN" arbeitet mittlerweile auch an sich selbst. Gab's bisher nur männliche Berufsbezeichmungen, werden nun bis Ende diesen Jahres auch rd. 12.000 weibliche Berufsbezeichnungen aufgenommen ( z. B. Arzt - Ärztin).
4) Mit der Schwachsinns-Bezrichnung kann ich leben. Da gibt's schlimmere Beleidigungen.