Strippenzieher auf Tour

Bannon träumt vom «Erdbeben» in Brüssel

Foto: epa/Martin Divisek
Foto: epa/Martin Divisek

BERLIN (dpa) - In Italien baut Trumps Ex-Sratege Bannon eine Akademie auf, die Populisten aus aller Welt den letzten Schliff geben soll. Er berät Marine Le Pen und besucht Victor Orban. Warum tut er das? Geht es Trumps früherem Berater um Macht? Eine kurze Begegnung in Berlin.

Seitdem Steve Bannon nicht mehr der Einflüsterer des mächtigsten Politikers der westlichen Welt ist, hat er viel Zeit. Zeit, die der 65-Jährige nutzt, um Rechtspopulisten in ganz Europa zu beraten. Er hofft auf ein politisches «Erdbeben» nach der Europawahl. Das ist sein Ziel. Da will er dabei sein. Auch die im Herbst anstehende Landtagswahl in Sachsen interessiert ihn sehr.

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