KOH SAMUI: Es gibt sehr gut geführte Hotels und Resorts, mit sehr guter Leitung und besonderer persönlicher Note: Das Paradise Beach Resort in Maenam ist stolz darauf, von seinen Stammgästen in die zweite Kategorie gesetzt zu werden. Einen professionellen, aufmerksamen, freundlichen und unaufdringlichen Service fordert Resident Manager Daniel Ruprecht (37) von seinen knapp 90 Mitarbeitern als "Selbstverständlichkeit". Den Gästen kommt das erkennbar zugute!

Das Paradise Beach Resort liegt an einem der schönsten Strände Koh Samuis und Thailands. Der Blick von der Promenade des Hotels über den Strand Maenam Beach lässt manche Reisekataloge erblassen. Makellos, Karibik-Atmosphäre, vis-a-vis die Insel Koh Phangan. Schon beim sehr reichhaltigen Frühstücks- Buffet können die Gäste die Seele in den Tag hinein baumeln lassen. Ein Spaziergang am sehr gepflegten Strand – weitab jeglichen Verkehrs – ist wie die Erfüllung eines über das Jahr geträumten Traumes…

Ein Pool im tropischen Garten mit direktem Zugang zum weißen Sandstrand. Der Maenam Beach ist unter Samui-Kennern immer noch ein Geheimtipp.

Das Hotel verfügt über insgesamt 95 Zimmer: 11 Bungalows, 78 Deluxe Zimmer und 6 Suiten. Die Raumgröße bewegt sich zwischen 30 und 62 Quadratmetern – auf viel Platz für alle Gäste legt das Management wert. Selbstverständlich sind ein eigener Balkon oder eine Terrasse für jede Wohneinheit.

Begeisterte Gäste übertreiben nicht, wenn sie von einem "Urlaub im Botanischen Garten" schwärmen. Die Parkanlage des Paradise Beach Resort beginnt bereits beim Hoteleingang und hört eigentlich nie auf. Von den beiden riesigen Swimmingpools aus ist die Sicht immer grün. Vor allem Familien mit Kindern wissen das zu schätzen. Ihre Zöglinge sind auf dem Paradise Beach Gelände sicher wie in Abrahams Schoß.

Geräumige Zimmer und ein geschmackvolles Interieur vermitteln eine behagliche Atmosphäre, ein eigener Balkon gehört dazu.

Daniel Ruprecht ist seit einem Jahr als verantwortlicher Manager der Kopf eines großen und motivierten Teams. Unter seiner Führung sind Tugenden wie Gästebetreuung und Qualität als Ausrufezeichen gesetzt. Ruprecht zelebriert trotz seiner jungen Lebensjahre das Schweizer Touristikprofil der alten Schule. Ein offenes Ohr für die Gäste ist seine Maxime. "Es kann immer etwas falsch laufen. Nur die falsche Antwort darauf darf nicht passieren", sagt er. Fast jedem Gast schüttelt er während des Aufenthaltes mindestens einmal persönlich die Hand. So entsteht der Kontakt, der kurze Wege und Vertrauen schafft.

Mit zwei vorzüglichen Restaurants und Bars direkt an der Strandpromenade rundet das Paradise Beach Resort sein Angebot ab:

• •Das Paradise Terrace bietet als Hauptrestaurant thailändische und internationale Spezialitäten und eine Fülle delikat-frischer Meeresfrüchte.

  

• •Das Roma ist eine der ersten Adressen auf Koh Samui und mit seiner italienischen Speisen- und Getränkekarte eine Verlockung für Feinschmecker.

• •Die Beach & Poolbar ist täglich bis Mitternacht geöffnet und lockt mit einer reichhaltigen Auswahl von Erfrischungen und Snacks.

• •Das Roof Top Terrace schließlich ist für besondere Gelegenheiten wie Geburtstage, Hochzeiten oder wichtige Meetings nach Rücksprache mit dem Management buchbar; der ideale Ort für außergewöhnliche kulinarische Begegnungen.

  

Speisen wie ein König: Direkt am Strand werden thailändische und internationale Gerichte und Getränke serviert.

Wer in einer so schönen Umgebung lebt und arbeitet, der sollte auch einen Blick für die Natur haben. Daniel Ruprecht nimmt eine transparente und naturgerechte Abfallentsorgung ernst. Das Paradise Beach Resort ist Teilnehmer eines Modellprojektes der Inselverwaltung Koh Samui. Das "Green Island Project" unter der Federführung des Gouverneurs ist ein erster großer Schritt für eine ressourcenschonende Abfallverwertung mit Recycling.

Dass das Paradise Beach Resort als eines der ersten Hotels auf Koh Samui freiwillig zu diesem Umweltprojekt gestoßen ist, war Absicht und kein Zufall. "Wer auf einer so schönen Insel leben und arbeiten darf, der sollte dies auch als Verpflichtung sehen." Daniel Ruprecht nimmt seinen Beruf ernst und ist mit der Aufgabe gewachsen. Ein 16-Stunden-Tag und eine Sechstagewoche machen ihm nichts aus. Die Touristen erwarten gerade in schwierigen Zeiten mehr Service und Kontaktpflege. Das Leben eines verantwortlichen Managers in einem Hotel auf Koh Samui hält dafür viele Aufgaben bereit. Manchmal ist der erste Mann des Hauses dann Geschäftsführer, Hausmeister, Gärtner und Wareneinkäufer in einer Person. Daniel Ruprecht motiviert das eher noch. "Ich war mein Leben lang kein Bürohengst und packe gerne dort an, wo etwas zu tun ist." Als nächstes hat sich das Paradise Beach Resort eine große Aufgabe gestellt. Die Renovierung aller 90 Zimmer und Bungalows. Die Hälfte der Mammut- aufgabe ist zwischenzeitlich fast schon geschafft.

Walking Streets – der neue Renner auf Koh Samui Mit der Einführung einer Fußgängerzone hat sich der Badeort Maenam jeden Donnerstag eine neue Bühne geschaffen. Das Konzept einer ‚Walking Street‘ mit vielen Verkaufsbuden, Imbissständen und Flohmarktcharakter wurde seit Jahresbeginn zum magnetischen Anziehungspunkt für Urlauber und Einheimische.Am Zentrum Maenams fließt zwar noch der Verkehr vorbei – die Straßen hinunter an den Strand bleiben aber ab 17 Uhr Fußgängern vorbehalten. So entsteht eine gemütliche Atmosphäre zum Schlendern, Schauen und Einkaufen. Die Bars und Restaurants entlang der Walking Street sind Teil des Konzeptes und profitieren von dem positiven Echo. Thomas Messerli, Chef des Restaurants und Szenetreffs ‚Tommy‘, spricht stellvertretend für viele Kollegen: „Eine runde Sache, wir haben alle etwas davon und freuen uns über das Publikumsinteresse.“ Tommys Kalbsbratwürste vom Grill finden reißenden Absatz.Walking Streets auf Samui: Dienstag in Chaweng an der Kreuzung vor der Polizeidirektion, Freitag in Bophuts Fishermen’s Village, Samstag am Nathon Pier und Sonntag in Lamai an der Laguna Brücke. Geheimtipp Fishermen‘s-Village „Dorf der Fischer“ nennt sich einer der beschaulichsten Abschnitte an der Westküste Koh Samuis: das Fishermen‘s-Village. Es gehört zum Verwaltungsdistrikt Bophut und hat sich längst auch bei Touristen als Geheimtipp etabliert. Kaum ein Strandort bietet so geballt architektonische Schönheit in Verbindung mit gastronomischer Vielfalt und Klasse. – In früheren Zeiten war der Bootssteg hinter der Kreuzung die Ablegestelle für alle Tauch- und Schnorchelfahrten. Mittlerweile diktieren die großen Fährdienste Seatran und Lomprayah den Personenverkehr von Bangrak und Maenam aus. Geblieben ist der Charme eines Dorfes, das seinen maritimen Ursprung als Visitenkarte nutzt. Wer abends durch das Village schlendert und einen Blick in die Gaststätten und Kneipen wirft, die allesamt direkt an den Strand gebaut wurden, der kann sich dem Charme kaum entziehen. Plastikstühle und Tische sind hier verpönt. Atmosphärische Holzdekorationen und gepflegtes Mobiliar, feine Tischdecken und noch feineres Geschirr spiegeln das Konzept der Betreiber wider. Ein hochwertiges Angebot soll Gäste mit Niveau locken. Das ist nicht immer leicht, vor allem in touristisch turbulenten Zeiten. Dennoch, das Fishermen‘s-Village ist ein Farbtupfer und eine Bereicherung auf Koh Samui und immer einen Besuch wert.