Starke Niederschläge bis Samstag

Dunkle Regenwolken über Pattaya am Dienstagmorgen (3. September 2024). Foto: Jahner
Dunkle Regenwolken über Pattaya am Dienstagmorgen (3. September 2024). Foto: Jahner

BANGKOK: Das thailändische Meteorologische Amt hat eine Wetterwarnung für Teile Thailands ausgesprochen, die von Dienstag bis Samstag (3.–7. September 2024) von starken bis sehr starken Niederschlägen betroffen sein werden. Die betroffenen Regionen umfassen Teile des unteren Nordens, des unteren Nordostens, sowie Zentral-, Ost- und Südthailand.

Ein mäßiger Monsuntrog, der sich über Nord-, Zentral- und Nordostthailand erstreckt, zieht weiter zu einem starken Tiefdruckgebiet über dem zentralen Südchinesischen Meer. In Kombination mit mäßigen südwestlichen Monsunwinden über der Andamanensee und dem Golf von Thailand wird dies zu starken Regenfällen in vielen Gebieten führen, darunter auch der Großraum Bangkok.

Autofahrer müssen sich vielerorts auf Verkehrsprobleme durch Überschwemmungen vorbereiten, im Bild die Umgehungsstraße an der Eisenbahnlinie im Osten von Pattaya am Dienstagmorgen (3. September 2024). Bild: PR Pattaya
Autofahrer müssen sich vielerorts auf Verkehrsprobleme durch Überschwemmungen vorbereiten, im Bild die Umgehungsstraße an der Eisenbahnlinie im Osten von Pattaya am Dienstagmorgen (3. September 2024). Bild: PR Pattaya

Die meteorologischen Bedingungen führen ebenfalls zu schwerem Seegang. In der Andamanensee werden Wellenhöhen von 2 bis 3 Metern erwartet, die in stürmischen Gebieten auf über 3 Meter ansteigen können. Im oberen Golf von Thailand wird mit Wellen um die 2 Meter gerechnet, die bei Gewitterstürmen noch höher ausfallen können. Seeleuten wird geraten, besondere Vorsicht walten zu lassen.

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Dieter Kowalski 04.09.24 07:20
@ Hartmut Wirth
Kannst dir gerne etwas aus Nakhon Sawan abholen.
Hier ist alles gut gefüllt, aber zum Glück noch nicht am Überlaufen (Yom,Nan,Ping).
Hartmut Wirth 03.09.24 15:00
Ergiebige Niederschläge
Ja, wo bleiben denn diese angekündigten Niederschläge? Hier bei uns wartet man schon sehnsüchtig darauf, denn der Reis muss ins Wasser. Jedoch sind die Seen und Kanäle bislang "wasserlos".