Starbucks im Königreich

PHNOM PENH: Lange hat es gedauert, aber jetzt hält die amerikanische Fastkaffeekette Starbucks auch in Kambodscha Einzug.

Ende Dezember eröffnete Starbucks im internationalen Flughafen von Phnom Penh seine erste Filiale. Weitere fünf Filialen sollen in diesem Jahr folgen. Lizenznehmer für Starbucks in Kambodscha ist die Maxim-Gruppe aus Hongkong. Weltweit betreibt der Kaffeegigant aus dem amerikanischen Seattle mehr als 21.000 Cafés. Mit Starbucks ist ein mächtiger Mitbewerber auf dem heiß umkämpften Cafémarkt in Kambodscha auf den Plan getreten. Bislang wurde der Markt von kambodschanischen Ketten wie Café Brown oder internationalen Unternehmen wie Gloria Jean’s Coffees oder Costa Coffee beherrscht.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
Jürgen Franke @Rosi Damm
Lächerlich macht sich derjenige, der heutzutage die "pseudodemokratischen" Machenschaften der kriegstreibenden USA verherrlicht, die sinkende Zustimmung für Primärkapitalismus und unsozialen Marktliberalismus zu verhindern versucht und die "Wildwest-Szenen" a la Yankees unterstützt! Die von Dir gestern genannten Traumtänzer, lieber Jürgen,werden weder hier noch in den USA verschwinden, aber sie werden sich in Albtraumtänzer verwandeln ! Wo die USA auftauchen und auftauchten herrscht heute C h a o s ! Die nach amerikanischem Modell aufgezwungene "Demokratie" hat in vielen Ländern den Untergang,Mord,Kriegsverbrechen und sogar den Aufschwung der IS beschleunigt ! Und da meinst Du, dass man einen solchen Schurkenstaat mögen muss ? Die Kriegstreiber aus Uebersee wollten die Welt verbessern, das Gegenteil ist geschehen , aber nicht die paar Farangs, die eine andere Weltvorstellung haben als DU! Eine Regierung, die die ganze Bevölkerung verdächtigt und ein Heimatministerium braucht, sollte schleunigst abtreten und sich ein anderes Volk suchen! Gilt auch für andere Länder, nicht nur für die US-Amerikaner
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
Provozieren /Herr Jürgen Franke
Wieder so ne Lachnummer, hier von Provokation zu schreiben ! Es geht einzig um die Wahrheit, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung nicht mehr hinter den ehemaligen "Weltpolizisten" der USA stehen und die Machenschaften und Verschwörungstheorien der Amis nicht mehr dulden. Die USA ist ein Fluch für die Menschheit und die Millionen von Toten, die sie durch ihr ungerechtes Eingreifen in div.Ländern hinterlassen haben, spricht Bände! Deine Herkunft spiegelt sich demnach in vielen Bildern !
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
USA /ROSI DAMM
Liebe Frau Damm, sie schreiben ja ,dass man die Politik nicht mögen muss in den Staaten. Also raten Sie mal , wer den diese Politiker wählt? Eben , die Amis,eine Multi-Kulti-Nation, bestehend aus Chinesen,Deutsche, Iren und Irre, die stolz sind , das Sternebanner zu verteidigen! Die Kollateralschäden allerdings, interessiert sie nicht ! Don`t Stop Believing , Madame Damm !
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
?? / Frau Rosi Damm
Weil Sie ja für mich noch einen fast richtigen Namen, "Kommunist", ausgesucht haben, darf ich Sie noch mit folgendem Nachtrag beehren: USA=die Entwicklung von der Barberei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur( ausser Cola + Burger)! Zu erwähnen wären auch noch die "Straflager", genannt Reservate, wo man die Nachahmen der echten Amerikaner, die Indianer, mit Drogen und Alkohol bei guter Laune hält ! "Könnte die Heuchelei Strom erzeugen, wäre das fossile Zeitalter erledigt " ! Je ne regrètte rien !
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 18:13
gafä/ rosi damm
Dass die Firma Starbucks kein "Vorzeigeunternehmen" ist weiss man schon seit längerem.In der Vergangenheit kam es zu verschiedenen Differenzen zwischen Starbucks Corp. und Lieferanten,den Gewerkschaften und dem Personal, dem man die Trinkgelder(gesamt ca.100 Mil.)unterschlagen hatte.Im weitern werden die Hilfskräfte,die den Kaffee rauslassen , Baristas genannt,gelinde gesagt eine Frechheit den echten Baristas gegenüber !Dann ist die Starbucks auch als Steuerhinterzieher bekannt, die EU-Kommision hatte sie schon mal mit 30 Mil.Euro gebüsst !Also sind Herr Boerner und Herr Aichinger nicht im Unrecht , sondern weisen auf die "Schwachstellen" dieser unethischen und unmoralischen Firma hin ! Gegen Abzockerfirmen zu sein, ist keine besondere Leistung, sondern es sollte ein m u s s sein ! Rien est pardonné !
Jürgen Franke 01.02.16 19:02
Richtig Rosi
selbstverständlich geht es wie immer in diesen Beiträgen lediglich um die Politik der USA, und nicht um die Menschen. Aber das muss einem nun doch wirklich klar sein, oder man will bewusst den, oder die Menschen in eine bestimmte Ecke stecken, um hier zu polemisieren. Es ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar, dass jeder Schreiber glaubt, gerade er habe die Wahrheit gepachtet. Und wenn einer schreibt, die USA sei ein Fluch, dann meint er sicherlich auch, die Politik der USA sei ein Fluch.
rosi damm 01.02.16 15:21
USA
Lieber Jürgen, das ist das Problem , man kann sagen dass man die Politik der USA nicht mag , aber nicht die USA ! Chinesen , Deutsche , Iren und 100 andere Nationen leben in den USA , man kann alle nicht leiden ? Halooooo , das ist schwachsinnig !
Jürgen Franke 01.02.16 12:04
Jack
auch Dir wird es leider nicht gelingen, mich zu provozieren. Deine Zeilen sprechen eine zu deutliche Sprache und sind ein Spiegelbild Deiner Herkunft.
Jürgen Franke 01.02.16 00:06
Rosi Damm
es gibt eben auch unter den Lesern des FARANG Menschen, die glauben, die Welt, nach ihren Vorstellungen verändern zu können und verbessern zu müssen. Leider erkennen diese Menschen nicht, dass sie sich mit diesen Kommentaren lediglich lächerlich machen. Mit dem deutschen Wesen hat das aber glücklicherweise nichts zu tun, aber mansche mögen die USA eben nicht.
rosi damm 31.01.16 18:55
@Boerner
Alles klar , wir haben verstanden woher der Wind weht. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen !
Jürgen Franke 30.01.16 16:22
Glücklicherweise
kann hier noch jeder selbst über seine Lebensgewohnheiten entscheiden und wird die auch nicht hier vorschreiben lassen. Die Nachfrage bestimmt grundsätzlich das Verhalten der Konzerne. Auf die Steuerzahlungsmoral und das Arbeitsklima der Konzerne hat der Verbraucher nun leider keinen Einfluss.
andreas aichinger 30.01.16 11:34
Steueroptimierer auf Vormarsch
Und wieder ein US Konzern der wenig bis gar nicht Steuern abliefert, billige Personalresourcen ausnutzt, und für harte Dollars die Touristen abzocken ! Der Einheimische bleibt wie bei uns auf der Strecke, darf aber seine Abgaben pünktlich zahlen, bis er nicht mehr kann ! Was sagt uns das ? Wer macht die letzte Tasse ? Es liegt an uns die richtige Entscheidung zu treffen Konzernbetriebe zu besuchen ! Das gleiche gilt auch für Thailand,
wo immer mehr Systemgastronomen den Heimischen das Wasser abgraben ! SAWADEE KRAP !