PATTAYA: Erneut kam es Dienstagnacht (7. August 2024) in der Soi Yensabai in Süd-Pattaya zu einem beunruhigenden Vorfall mit kuwaitischen Touristen. Gegen 23.06 Uhr wurde die örtliche Polizei zu einem Streit gerufen, der beinahe in einer Massenschlägerei ausartete.
An der Auseinandersetzung waren zwei Gruppen kuwaitischer Touristen beteiligt, jede bestehend aus etwa 20 Personen. Die Streitigkeiten, die sich innerhalb der belebten Touristenstraße abspielten, eskalierten schnell, als die Beteiligten anfingen, sich gegenseitig zu beschimpfen und tätlich anzugreifen.
Ein schnelles Eingreifen der Polizei verhinderte jedoch Schlimmeres. Die Beamten konnten die Situation beruhigen, bevor ernsthafte Verletzungen entstanden. „Die Polizei war schnell vor Ort und konnte die beiden Gruppen trennen“, bestätigte ein Augenzeuge, der den Vorfall filmte und das Video später als Beweismaterial zur Verfügung stellte.
Laut Aussagen von Mitarbeitern eines nahegelegenen Restaurants hatten die Streithähne zunächst friedlich in getrennten Gruppen zu Abend gegessen. Aus unbekannten Gründen kam es jedoch zum verbalen Schlagabtausch, der sich rasch zu einer Schlägerei steigerte. „Zunächst schien es, als wäre die Situation unter Kontrolle, doch plötzlich eskalierte der Streit erneut und beide Gruppen versammelten sich in der Straße“, berichtete ein Restaurantmitarbeiter.
Weitere Zeugen konnten ebenfalls Videoaufnahmen machen, die zeigen, wie die Beteiligten versuchten, aufeinander loszugehen, aber durch das schnelle Eingreifen anderer Passanten und der Polizei daran gehindert wurden.
Der Vorfall sorgte für erhebliche Unruhe und Ängste bei den Anwohnern und Touristen in der Umgebung. Dank des schnellen Eingreifens der Polizei konnte jedoch eine größere Katastrophe verhindert werden.