Sechs Millionen Fluggäste an Songkran

Foto: National News Bureau Of Thailand
Foto: National News Bureau Of Thailand

BANGKOK: Flughafenbetreiber Airports of Thailand Plc (AOT) hat der Presse mitgeteilt, dass im Zeitraum vom 11. bis zum 17. April 2022 rund eine Million Touristen über sechs internationale Flughäfen nach Thailand reisen werden.

Nach Angaben von AOT-Direktor Nitinai Sirismatthakarn dürften die langen Songkran-Feiertage nach der Lockerung der Covid-19-Beschränkungen durch die Regierung zu einer erhöhten Reisetätigkeit führen – sowohl unter inländischen als auch ausländischen Touristen.

Die AOT betreibt sechs Flughäfen in Thailand – Suvarnabhumi, Don Mueang, Mae Fah Luang-Chiang Rai, Chiang Mai, Phuket und Hat Yai.

Dem AOT-Direktor folgend rechnet sein Unternehmen zwischen dem 11. und 17. April 2022 mit 9.310 Flügen, was einem Anstieg von 14,48 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die Zahl der Inlandsflüge wird auf 6.820 geschätzt, was einem Rückgang von 2,79 Prozent entspricht, während die Zahl der internationalen Flüge um 123,14 Prozent auf 2.490 steigen dürfte.

Khun Nitinai fügte hinzu, dass die Beamten an allen sechs Flughäfen angewiesen wurden, sich strikt an die vom Gesundheitsministerium auferlegten Gesundheitsmaßnahmen zur Covid-19-Prävention zu halten.

Um den Abfertigungsprozess für abfliegende Passagiere zu optimieren, hat AOT an allen Standorten Systeme zur gemeinsamen Abfertigung von Passagieren und zur gemeinsamen Aufgabe von Gepäckstücken an den Check-in-Schaltern installiert.

Vom 11. bis 17. April erlässt der Flughafen Suvarnabhumi außerdem die Parkgebühren für seine Langparkzone (Zone C) und stellt alle 15 Minuten Shuttlebusse zur Verfügung, die zwischen der Parkzone C und dem Flughafen verkehren. Vom 13. bis 18. April können Passagiere ihre Fahrzeuge außerdem kostenlos am X-Terminal-Gebäude abstellen.

Khun Nitinai riet abfliegenden Fluggästen, mindestens zwei bis drei Stunden vor dem Abflug am Flughafen einzutreffen und genügend Zeit für das Einchecken einzuplanen sowie unerwartete Verspätungen aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Fluggastzahlen zu vermeiden.

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