1.000-Franken-Note bleibt im Verkehr

Foto: epa/Peter Klaunzer
Foto: epa/Peter Klaunzer

ZÜRICH (dpa) - Die schweizerische Nationalbank gibt weiterhin 1.000-Franken-Noten heraus.

Mit der Entscheidung erteilt die Bank internationalen Forderungen im Zusammenhang mit Schwarzgeld-Bekämpfung eine Absage - und begründet dies mit der weiterhin regen Nutzung der Banknote durch die Bevölkerung. Dies habe eine Umfrage ergeben.

Bargeldnoten mit hohen Werten werden als anonymes Zahlmittel häufig in einen Zusammenhang mit grenzüberschreitender Steuerhinterziehung und Geldwäsche gebracht. In der Euro-Zone beschloss die Europäische Zentralbank daher bereits 2016 die Abschaffung des 500-Euro-Scheins. EZB-Präsident Mario Draghi bezeichnete die Banknote als «Instrument für illegale Aktivitäten.»

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Beat Sigrist 01.06.18 13:44
Was geht dies denn Herrn Draghi von EZB an ?
Wir gehören heute (noch nicht) zur EU und somit sollten diese Sklaventreiber welche Ihr eigenes Volk melken bei jeder Möglichkeit- uns bitte in Ruhe lassen.In vielen EU Ländern muss die Bevölkerung ganze 6 Monate im Jahr arbeiten nur um Ihre Steuern bezahlen zu können. Von dem Ertrag der restlichen 6 Monate müssen sie sich dann Ihr Leben finanzieren!! Steuern muss jeder Mensch bezahlen das ist auch in Ordnung so, aber ich denke 1 bis 2 Monatslöhne sollten genug sein dafür - so ist es auch in der Schweiz üblich.Alles was mehr ist entspricht für mich und der Merheit der schweizer Bevölkerung einer modernen Sklaverei und sollte verboten sein. Was passiert eigentlich mit diesen vielen Milliarden an Euro welche die EU Bürger mehr bezahlen als normal ist ? Ach ja der aufgeblasene politische Aufwand im eigenen Land und dann nochmals für die EU Regierung muss ja bezahlt werden. Bekommen die abgezockten EU Bürger jedes Jahr gratis ein neues Auto und gratis Benzin für ein Jahr von der Regierung ? Oder vielleicht einen bezahlten Urlaub für die ganze Familie ? Oder werden den Sklaven in der EU gratis Wohnungen zur Verfügung gestellt ? Leider sieht die Realität doch ganz anders aus dort - Geld ist Macht und das Volk darf keine Macht oder ein Mitspracherecht besitzen. Das Volk muss kuschen und gehorchen und bezahlen und sich kontrollieren lassen für 24 Stunden am Tag.Darum kommt dieser Verein welcher sich EU nennt nie in Frage für uns schweizer Bürger.