BANGKOK: Für medizinisches Personal, das täglich an vorderster Front gegen das ungebändigte Corona-Virus kämpft und dabei ein hohes Infektionsrisiko eingeht, ist der persönliche Schutzkittel (PPE) unerlässlich.
Um eine Alternative zum kostspieligen Einwegschutz zu schaffen, hat sich das Gesundheitsministerium mit allen relevanten Behörden zusammengetan, um mehrmals verwendbare, desinfizierbare PPE aus heimischer Produktion zu entwickeln. Das Ergebnis sind langärmlige Schutzkittel, die mindestens 20-mal getragen und gereinigt werden können. Durch die Herstellung in Thailand sollen gemäß dem Gesundheitsministerium Importkosten von rund 10 Milliarden Baht eingespart werden. Bisher wurden bereits 44.000 mehrmals verwendbare PPE hergestellt, die an Krankenhäuser im ganzen Land verteilt werden.
ein Beispiel nehmen.
Dort ist nur eine Firma dazu in der Lage Schutzkleidung zuproduzieren!!
Diese Firma kann das weil sie nicht am Globalisierungswahn teilgenommen hat
und auf einheimische Fachkräfte setzt.Es handelt sich um das Familienunternehmen
Trigema.
Alle anderen müßen passen,da die Anlagen zur Herstellung sich
irgendwo zwischen Bangladesch und China befinden.