BANGKOK: Thailändische Schüler enttäuschen bei PISA-Tests – Bildungsminister gibt Covid-19 die Schuld.
In den jüngsten weltweiten PISA-Tests, durchgeführt vom Programme for International Student Assessment (PISA), schnitten thailändische Schüler in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften enttäuschend ab. Laut Bildungsminister Permpoon Chidchob sei die Covid-19-Pandemie maßgeblich für diese Ergebnisse verantwortlich. Er kündigte an, Maßnahmen zu ergreifen, um die Leistungen zu verbessern.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) führte die PISA-Studie durch, bei der thailändische 15-jährige Schüler im vergangenen Jahr 394 Punkte in Mathematik (im Vergleich zu 419 im Jahr 2018), 409 in Naturwissenschaften (gegenüber 426) und 379 im Lesen (gegenüber 393) erreichten.
Unter den 81 bewerteten Ländern belegten thailändische Schüler den 58. Platz in Mathematik, den 58. Platz in Naturwissenschaften und den 64. Platz im Lesen.
Der Abgeordnete Parit Wacharasindhu von der Move Forward Party äußerte sich besorgt über den Rückgang der Bildungsleistungen in den letzten 10 bis 20 Jahren und betonte, dass die aktuellen PISA-Ergebnisse auf ein kritisches Niveau des thailändischen Bildungssystems hinweisen.
Minister Permpoon machte deutlich, dass die Pandemie einen erheblichen Einfluss auf die Schülerprüfungen hatte. Er betonte jedoch, dass Thailand nicht das einzige Land sei, das schlechtere Noten erhielt, und verwies auf die weltweiten Bildungsprobleme während der Covid-19-Periode.
Der Minister versprach, das Bildungsproblem anzugehen und sich persönlich zu engagieren, um sicherzustellen, dass sich die Fähigkeiten der thailändischen Schüler bis zur nächsten PISA-Bewertung im Jahr 2025 verbessern. Zudem räumte er ein, dass es den Schülern an analytischen Fähigkeiten fehle, insbesondere beim Lesen langer Passagen. Als Lösung schlug er vor, vermehrt offene Fragen in den Tests zu integrieren, anstelle von ausschließlich Multiple-Choice-Fragen.
Ja , allen ist klar, daß dies mit dem Abfall der Pisa - Studie mit der Massenimigration zusammenhängt .
Aber man kann doch dann nicht pauschal sagen , daß z.B. die Zukunftsfähigkeit Deutschlands auf dem Spiel steht , die Kinder immer ungebildeter aus der Schule entlassen werden usw. , wenn man doch weiß , woher der Abfall der Leistungen kommt , und auf welchen derzeiten Umstand dies zurückzuführen ist.
Nur was ist zu tun ?
Das Niveau kann in einer Klasse nur gehoben werden , wenn eben max., sagen wir mal 20 - 30 %
Schüler / Klasse mit unzureichenden Sprachkenntnissen ( Migranten ) unterkommen.
Und dies darf man eben nicht so direkt sagen , da dann das Ressentiment des Rassismus und der Ausgrenzung dann ganz schnell Anwendung findet in Deutschland gegen derartige Kommentatoren und Meinungen.
Ole