Regierung beschleunigt Straßenbau in den Süden

Die Verkehrsinfrastruktur in die Süd-Provinzen soll verbessert werden. Archivbild: Fotolia.com
Die Verkehrsinfrastruktur in die Süd-Provinzen soll verbessert werden. Archivbild: Fotolia.com

THAILAND: Verkehrsminister Saksayam Chidchob hat zugesagt, den Bau neuer Motorways zu beschleunigen, die Bangkok mit den südlichen Provinzen verbinden sollen.

Premierminister Prayut Chan-o-cha hat das Verkehrsministerium angewiesen, die Verkehrsinfrastruktur dringend auszubauen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Straßennetze liegt. Ziel der Änderungen ist es, die Verkehrsüberlastung zu verringern, insbesondere auf den Straßen von Bangkok in die südliche Region. Die Straßen führen durch sechs Provinzen: Bangkok, Nakhon Pathom, Samut Sakhon, Samut Songkhram, Ratchaburi und Phetchaburi.

Eines der Projekte zur Verbesserung des südlichen Autobahnnetzes ist der Bau einer sechsspurigen Hochstraße auf der Rama II Road mit einer Investition von mehr als 30 Milliarden Baht. Der Abschnitt von Bang Khunthian nach Ekkachai soll 2022 und die gesamte Autobahn 2024 fertiggestellt werden.

Mit dem Bau eines 109 Kilometer langen Motorway für 79 Milliarden Baht von Nakhon Pathom zum Cha-am-Distrikt in Phetchaburi soll noch in diesem Jahr begonnen werden, die Fertigstellung wird für 2025 erwartet. Der Bau einer 36,8 Kilometer langen Autobahn für 2,65 Milliarden Baht in der Provinz Phetchaburi soll bis 2025 abgeschlossen werden. Für die dreispurige Betonbrücke über den Fluss Mae Klong in der Provinz Ratchaburi wird 2021 eine Umweltverträglichkeitsprüfung erwartet. Mit dem Bau wird 2023 begonnen, die Fertigstellung ist für 2025 geplant.

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