HUA HIN: Am Strand Hua Don in Khao Takiab klärten Beamte des Department of Marine and Coastal Ressources der Region 3 (DMCR 3) kürzlich Touristen über das Rauchverbot am Strand und das Aufkommen von Quallen im Meer auf.
Mit der Kampagne sollten Touristen vor den schädlichen Auswirkungen des Rauchens auf die Umwelt aufgeklärt und das Bewusstsein für die Gefahren von Quallen im Meer geschärft werden.
Mit dem vom DMCR 3 initiierten Projekt „Smoke-free Beach“ soll der Zigarettenmüll an den Stränden reduziert und ausgewiesene Raucherzonen gefördert werden.
Das Team des DMCR 3 verteilte Broschüren und Flugblätter mit Informationen über das Projekt und wies darauf hin, dass das Rauchen am Strand mit Geldstrafen von bis zu 100.000 Baht und/ oder bis zu einem Jahr Gefängnis geahndet wird.
Neben der Werbung für das Projekt „Rauchfreier Strand“ warnte das DMCR die Touristen auch vor dem Vorkommen von Quallen im Meer. Die Beamten erklärten, dass das Meer in den Monaten Januar, Februar und März aufgrund der starken Wellen und Strömungen voller Quallen ist, so dass die Touristen beim Schwimmen vorsichtig sein müssen.
Darüber hinaus wurden Erste-Hilfe-Anweisungen für lokale Geschäftsinhaber, Hoteliers und Touristen bereitgestellt. Darin wird beschrieben, wie Quallenstiche richtig zu behandeln sind. Zum Beispiel sollte die betroffene Stelle mit Essig gespült und sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Beamte der Gemeinde Hua Hin sagten gegenüber der Presse, dass Touristen, die von einer Qualle gestochen werden, schnell die Essiglösung zur Behandlung der betroffenen Körperstelle verwenden sollten, die die Gemeinde an verschiedenen Stellen am Strand bereitstellt.
Die Beamten dankten auch den örtlichen Geschäftsinhabern, Hoteliers und Touristen für ihre ausgezeichnete Zusammenarbeit.
Die Kampagne ist Teil einer größeren Anstrengung der thailändischen Regierung zum Schutz der Meeres- und Küstenressourcen des Landes, einschließlich der Einführung strengerer Vorschriften für Plastikmüll und der Förderung nachhaltiger Tourismuspraktiken.
Nur scheint es niemanden zu interessieren. Es gibt auch keine Kontrollen.
Was haben wir ( meine Frau und ich ) uns in den letzten Wochen darüber aufgeregt. Vor allem die Farangs tun so, als würde sie das nichts angehen.
Da hilft bekanntlich nur in den Geldbeutel greifen.