Rabatte sollen Touristenzahlen erhöhen

Chinesische Touristen wandern in andere asiatische Länder ab

Foto: epa/Rungroj Yongrit
Foto: epa/Rungroj Yongrit

THAILAND: Chinesische Touristen reagieren hoch sensibel auf Sicherheitsbedrohungen jeglicher Art. Kritiker befürchten deshalb, dass die von der Regierung vorgeschlagenen Preisnachlässe beim Shopping nicht ausreichen, um ihr Vertrauen in Thailand als ein sicheres Reiseland zurückzugewinnen.

Seit dem verheerenden Bootsunglück der „Phoenix“ vor knapp sechs Monaten in der Andamanensee, bei dem 47 chinesische Urlauber ums Leben kamen, ist die Zahl der Besucher aus der Volksrepublik weiter rückläufig. Mit verschiedenen Maßnahmen probiert die Regierung nun, Anreize zu schaffen, um mehr Ausländer für einen Urlaub in Thailand zu begeistern. Nach der Befreiung der Visagebühren in Höhe von 2.000 Baht für Touristen aus 21 Ländern, wurden vom Kabinett weitere Maßnahmen genehmigt.

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Norbert Kurt Leupi 24.11.18 11:45
Touristen
" Ist der Ruf mal ruiniert ,lebt es sich nicht mehr... ! " Touristen sind Menschen die auf Reisen gehen um etwas anderes ,ohne Hindernisse und mit Sicherheit verbundenes zu sehen, darum beklagen sie sich zu recht , wenn sie nicht das Angebotene antreffen ! Freunde jedoch kommen und bleiben auch , wenn es nicht immer klappt , wie man es gewohnt ist ! Der Reisende sieht , was er sieht , der Tourist sieht was er besucht und nimmt dann auch die schlechten Erinnerungen und Missgeschicke mit nach Hause !