Portugiesin stürzt in den Tod

Rettungskräfte bergen die Leiche der Ausländerin. Foto: The Nation
Rettungskräfte bergen die Leiche der Ausländerin. Foto: The Nation

BANGKOK: Eine 24 Jahre alte Portugiesin sprang am Sonntagmorgen aus dem sechsten Stock eines Hotels in den Tod.

Laut dem stellvertretenden Polizeichef von Bang Rak, Captain Thanapat Suwannak, wurde die Leiche der ausländischen Urlauberin gegen 8 Uhr in einem Stacheldrahtzaun am Fuße des Hotels an der Maha Nakhon Road gefunden. Die Frau hatte sich ihr Hotelzimmer im dritten Stock mit ihrer älteren Schwester geteilt. Überwachungskameras zeigen, wie die Touristin um 5 Uhr morgen zu Yogaübungen auf das offene Dach des Hotels ging. Von dort sprang sie in die Tiefe. Die Polizei geht von einem Suizid aus und hat die Leiche zur Obduktion in das Police General Hospital bringen lassen.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Jürgen Franke 18.02.19 10:40
Wenn kein Unfall auf der Straße,
springt einer vom Balkon oder wie hier vom Dach. Was der Draht damit zu tun hat, geht aus dem Text nicht hervor.
Oliver Harms 18.02.19 00:03
kein stacheldraht farang
es handelt sich eindeutig um s-draht auch als nato draht bekannt.dieser besteht aus nierosta so das die rasierklingen mit wiederhaken scharf bleiben.sind die drähte richtig verlegt,hat der draht die eigenschaft sich immer enger um den jenigen der dort zappelt zu wickeln und da mit zu schneiden.
was dentathergang angeht,gibt ja zum glück aufnahmen der überwachungskameras.so ist da mit jedem spökenkieker was die arbeit der royal thai police bei suiciden durch farangs angeht der wind aus den segeln genommen.