BANGKOK: Bei den jüngsten landesweiten Razzien hat die Polizei 490 Frauen und Männer festgenommen. Die meisten waren Thais und Menschen aus den Nachbarländern.
Beamte suchten 229 Orte auf, darunter Hotels, Sprachschulen, Restaurants, Condos, Geschäfte und Unterhaltungsorte. Wegen Überschreitung der Aufenthaltsgenehmigung wurden 14 Personen verhaftet: jeweils drei aus Indien und Vietnam, zwei aus Laos und Kamerun und je einer aus Myanmar, Kambodscha, der Schweiz und den USA. Wegen illegaler Einreise nach Thailand setzte die Polizei 338 Menschen fest: 141 aus Myanmar, Laos 110, Kambodscha 85, je einer aus Vietnam und Indien. 138 Frauen und Männer mussten sich wegen unterschiedlicher Straftaten verantworten. Darunter waren 70 Thais, die den Aufenthaltsort eines Ausländers nicht innerhalb von 24 Stunden der Immigration gemeldet hatten. Seit Beginn der Einsätze wurden 7.145 Orte aufgesucht und 8.400 Personen verhaftet.
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