KRABI: In einer koordinierten Aktion der Zentralen Ermittlungsbehörde (CIB) und der Wasserschutzpolizei (BoRNor) wurde kürzlich ein Bootskapitän in Ao Nang, Krabi, wegen des Besitzes von Methamphetamin-Tabletten („Yaba“) festgenommen.
Die Polizei konnte während einer Routinekontrolle am Hafen von dem Verdächtigen fünf Yaba-Tabletten sicherstellen. Die Beamten der Wasserschutzpolizeistation Krabi führten im Rahmen ihrer präventiven Maßnahmen gegen illegale Aktivitäten auf Booten eine detaillierte Untersuchung durch. Dabei stießen sie auf Hinweise, dass auf einem Schnellboot, das auf Touristen wartete, Drogen konsumiert wurden.
Der Kapitän des Bootes verhielt sich bei der Überprüfung auffällig nervös, was die Beamten zu einer gründlichen Durchsuchung veranlasste. Bei der Inspektion entdeckten die Polizisten eine Plastikflasche, in der sich fünf Methamphetamin-Tabletten befanden. Der Verdächtige gestand sofort, dass die Drogen ihm gehörten, und wurde zur weiteren rechtlichen Verfolgung an die Polizeistation Ao Nang übergeben.
Diese Festnahme unterstreicht die entschlossenen Bemühungen der Krabi Wasserschutzpolizei, die Ausbreitung von Betäubungsmitteln unter den Bootsarbeitern zu unterbinden und die Sicherheit für Touristen und Einheimische zu gewährleisten.
Die Operation wurde von Pol Gen Maj Chiraphat Puridej und seinen Teams der Wasserschutzpolizei sorgfältig geplant und durchgeführt. Pol Maj Tawee Lap Suwanruek leitete den Einsatz vor Ort und betonte die Bedeutung der kontinuierlichen Überwachung der Hafengebiete, um derartige Vorfälle zu verhindern.
Aber es gibt zig Länder, die das nicht verlangen, zB. Die Niederlande und Thailand eben auch nicht.