PHUKET: Die Andamanensee-Inselprovinz Phuket war in den ersten zehn Monaten dieses Jahres die von ausländischen Touristen am meisten besuchte Region Thailands und auch die Provinz, die mit 127,9 Milliarden Baht die meisten Einnahmen aus dem Tourismus generierte, teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Tipanan Sirichana am Donnerstag der Presse mit.
Khun Tipanan berief sich dabei auf Statistiken des Ministeriums für Tourismus und Sport, nachdem Thailand am 10. Dezember 2022 den 10-millionsten ausländischen Besucher in diesem Jahr begrüßt hat.
Sie führte fort, dass Thailands Tourismusindustrie sich allmählich von den Auswirkungen von Covid-19 erhole und dass besonders die am 1. Juli 2021 eingeführte „Phuket Sandbox“ zum erfolgreichen Neustart des Thailand-Tourismus beigetragen habe. Die Einreisprogramme „Phuket Sandbox“ und „Test & Go“ wurden mit der vollständigen Aufhebung aller Einreisebeschränkungen zwischenzeitlich eingestellt.
Von Januar bis Oktober dieses Jahres verzeichnete Phuket mit 2,32 Millionen Menschen die meisten ausländischen Touristen, gefolgt von Chonburi (975.026), Surat Thani (606.812), Songkhla (581.808) und Chiang Mai (496.111).
Phuket führt auch die Tabelle der Tourismuseinnahmen in 10 Monaten mit 127,9 Milliarden Baht an, gefolgt von Chonburi (13,2 Milliarden), Surat Thani (7,5 Milliarden), Chiang Mai (4,2 Milliarden) und Songkhla (3,6 Milliarden).
Die 10 wichtigsten ausländischen Besucher-Nationalität in den ersten 10 Monaten dieses Jahres waren: Malaysier (1,29 Millionen), Inder (698.757), Singapurer (381.940), Laoten (345.709), Vietnamesen (340.670), Südkoreaner (316.240), Briten (291.753), Amerikaner (283.211), Kambodschaner (252.862) und Deutsche (235.596).
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