UPDATE: Versicherungspflicht für Non-Immigrant-O-A?

Für welches Visum ist die Pflichtversicherung im Gespräch?

Für Ausländer in Thailand mit einem Langzeitvisum (O-A), ist die Einführung einer Pflichtversicherung im Gespräch, die bereits ab Juli eingeführt werden könnte. Foto: Fotolia.com
Für Ausländer in Thailand mit einem Langzeitvisum (O-A), ist die Einführung einer Pflichtversicherung im Gespräch, die bereits ab Juli eingeführt werden könnte. Foto: Fotolia.com

UPDATE - BANGKOK: Ausländern ab 50 Jahre, die ein Non-Immigrant-O-A-Visum beantragen oder erneuern möchten, könnte gemäß einem Bericht von „The Nation“ voraussichtlich bereits ab Juli auferlegt werden, eine Krankenversicherung abzuschließen. So sollen die Behörden bekanntgegeben haben, dass sie mit Hochdruck daran arbeiten würden, Richtlinien zur Durchsetzung der Pflichtversicherung für den Visumstyp Non-Immigrant O-A auszuarbeiten.

Die neue Verordnung, die im vergangenen Monat vom Kabinett genehmigt wurde, schreibt vor, dass Ausländer, die ein Non-Immigrant-O-A-Visum (Langzeitvisum ausschließlich für Rentner) beantragen oder verlängern möchten eine Krankenversicherung mit einer Deckungshöhe von 40.000 Baht für ambulante Behandlungen und 400.000 Baht für stationäre Behandlungen abschließen müssen. Die geplante Versicherungspflicht wird damit begründet, dass thailändische Krankenhäuser auf Behandlungskosten von Ausländern mit dem Non-Immigrant-O-A-Visum in Millionenhöhe sitzenbleiben würden. Seit dem Jahr 2016 soll der Berg unbezahlter Krankenhausrechnungen auf über 300 Millionen Baht gewachsen sein.

Weitere Details sollen voraussichtlich nächste Woche von der Immigration, dem Außenministerium und der thailändischen Versicherungsabteilung bekanntgegeben werden.

Betroffen: NON-IMMIGRANT-O-A-VISUM ausschließlich für Rentner

  • „Longstay“: Jahresvisum ausschließlich für Rentner (365 Tage Aufenthalt).
  • Nur bei Botschaften außerhalb Thailands, z. B. in Deutschland bei der Thailändischen Botschaft in Berlin, beim Thailändischen Generalkonsulat in München und beim Generalkonsulat in Frankfurt, beantragbar.

Nicht betroffen: NON-IMMIGRANT-O-VISUM für sonstige Zwecke

Varianten:

  • Non-Immigrant-O-S-Visums (90-Tage-Aufenthalt, einmalige Einreise).
  • Non-Immigrant-O-M-Visums (90-Tage-Aufenthalt pro Einreise, Gültigkeit 1 Jahr, mehrfache Einreise).

Unter sonstige Zwecke fallen:

  • Rentner/ Personen, ab einem Alter von 50 Jahren
  • Personen, die mit einem thailändischen Staatsbürger verheiratet sind
  • Ehemalige thailändische Staatsbürger
  • Kinder thailändischer Staatsbürger
  • Personen, die in Thailand Freiwilligendienst leisten

Die Krankenversicherung muss ab dem Ausstellungsdatum bzw. Start der Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis ein Jahr gültig sein. „The Nation“ verweist auf die Webseite der General Insurance Association, auf der alle für den Nachweis der Versicherungspflicht aufgeführten Krankenversicherungen aufgeführt sind.

Bisher sind noch viele Punkte ungeklärt. So fragen sich viele ausländische Rentner mit einem Non-Immigrant-O-A-Visum, ob Krankenversicherungen, die sie bereits zuvor in ihrem Heimatland abgeschlossen haben, nicht selten sogar mit einer weitaus höheren Deckungssumme, als von den thailändischen Behörden gefordert wird, auch anerkannt werden? Eine berechtigte Frage, die derzeit von den thailändischen Behörden diskutiert wird.

Auch ist fraglich, ob das Problem durch Pflichtversicherungen mit geringer Deckungssumme (40.000 ambulant / 400.000 stationär) überhaupt gelöst werden kann? Denn jeder, der schon mal in einem privaten Krankenhaus zur Behandlung war weiß, dass die Kosten schnell um ein Vielfaches in die Höhe schießen können.

Somit bleibt erstmal die Bekanntgabe weiterer Details abzuwarten und ebenso, ob und wann die Pflichtversicherung für Ausländer mit einem Non-Immigrant-O-A-Visum auch tatsächlich in Kraft tritt.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.

Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Khun Kun 22.05.19 18:05
A/O Wer kann das aufklären was was ist
In meinen Reisepass steht nur O drinnen
Visa O: Bei Senioren: um nach der Pensionierung zu bleiben
“O”: Visum für sonstige Zwecke
NON-IMMIGRANT-O VISA S: (90-Tage-Aufenthalt, einmalige Einreise, 60,00 € Visagebühr)
NON-IMMIGRANT-O VISA M: (90-Tage-Aufenthalt pro Einreise, Gültigkeit 1 Jahr, mehrfache Einreise, 150,00 € Visagebühr)
Rentner/ Personen, ab einem Alter von 50 Jahren:
Visa O/A: Non-Immigrant O-A (Jahresvisum ausschließlich für Rentner)
LONGSTAY”: Jahresvisum ausschließlich für Rentner
NON-IMMIGRANT-O VISA A: (365-Tage-Aufenthalt) nur bei der Thailändischen Botschaft in Berlin, beim Thailändischen Generalkonsulat in München und beim Generalkonsulat in Frankfurt beantragbar
Bitte beachten Sie, dass sich Inhaber dieses Visums alle 90 Tage beim Immigrationsbüro in Thailand melden müssen. Das Visum besitzt eine Gültigkeit von 1 Jahr. Während dieser Gültigkeit muss der Visainhaber in Thailand eingereist sein. Ab Einreise erhält der Visainhaber eine Aufenthaltserlaubnis von 365 Tagen. Ist eine Aus- und Wiedereinreise während der Gültigkeit des Visums geplant (siehe Gültigkeitsdatum auf dem Visasticker), so erhält der Visainhaber bei Wiedereinreise ein erneutes Aufenthaltsrecht von 365 Tagen.
Khun Kun 21.05.19 20:25
A/O
Werte, ist euch schon aufgefallen dass hier nicht die Krankenhäuser saniert werden sondern die Versicherungen.
Die sind mit dem Versicherungskosten um 50% hinaufgegangen und mit den Versicherungsleistungen um 50 % runtergegangen.
Zur Reisekrankenversicherung - bitte einmal genau die Bestimmungen lesen. Der Teufel steckt im Detail.
Geht nicht für O/A
Jürgen Franke 21.05.19 10:11
Die Cigna ist auch eine bekannte Versicherung
und versichert Personen, die schon etwas älter sind. Hier könnte man sich gelegentlich unverbindlich informieren.
Jürgen Franke 19.05.19 16:10
Herr Farang, diesen Vorschlag empfehle ich Ihnen,
den Botschaften direkt zuzuleiten. Hoffentlich werden auch alle Ihre anderen Fragen, die Sie in Ihrem "Kommentar" gestellt haben, beatworten werden.
Nachdenkerin 19.05.19 16:03
Vorerkrankungen
Hatte ich noch ganz vergessen, weil es mich nicht betrifft. Sehr viele alte Leute, die hier leben, haben Vorerkrankungen. Bei den Versicherungen, auch in der abgespeckten Variante mit einem Limit von nur 400.000 THB, werden Vorerkrankungen größtenteils von den Leistungen ausgeschlossen. Außerdem gibt es Wartezeiten, für einige Krankheiten sogar 120 Tage. Was nützt da eine Versicherung, wenn das, woran der Versicherungsnehmer voraussichtlich am wahrscheinlichsten in ein Krankenhaus eingeliefert wird, in den Leistungserstattungen nicht enthalten ist. Einige, die ich kenne, leiden z. B. an Bluthochdruck oder Diabetes. Kippt der Betroffen um, dann hat zwar die Versicherung das Geld, aber nicht das staatliche Krankhaus, wo der Notfall eingeliefert wurde.
Nachdenkerin 19.05.19 11:56
@Herbert Jochen Schmidt
Beim stationären Bereich wäre ja auch nichts einzuwenden. Aber ich muss bei meiner thailändischen Versicherung (Thaivivat) für einen neuen Vertrag bzgl. der Erweiterung auf ambulant 49.700 THB mehr bezahlen um dann im Fall der Fälle höchstens 50.000 THB erstattet zu bekommen. Da sollte es doch jedem selber überlassen sein, ob er sich ambulant versichern lässt.
Norbert Kurt Leupi 19.05.19 11:22
UPDATE
Es ist natürlich am besten eine Versicherung zu haben und nicht zu brauchen , als eine Versicherung zu brauchen , aber keine zu haben ! Die Versicherungen aber , versichern sich gerne selber ! Leider ist in vielen Fällen , das was uns der Versicherungsagent bei Vertragsabschlusss versichert , im Schadensfall gar nicht so sicher !
Bernd Berger 19.05.19 00:18
Geht auch einfache ...Möchte dazu erne einen Link!
Hallo Herr Meier,
interessanterweise ist es nur die AXA die auf der Seite "https://longstay.tgia.org/" keine Preise für diese Vericherung angibt!
Alle anderen 5 Versicherungen machen das! Aber da gibt es nur eine (PC) die für 20000.-THB das Paket anbietet! Alter 36-40 Jahre! Die andern kosten alle mehr
Vielleicht ist die AXA so günstig möchte es nicht jedermann zeigen ;-)

Na ja 20
Jürgen Franke 19.05.19 00:17
Herr Tegel, mir ging es lediglich um die
Klarstellung, dass lediglich die Immigration für die Erteilung eines Visum zuständig ist.
Khun Kun 19.05.19 00:03
Gilt das nur fūr neue O/A ?
Gilt das nur fûr neue O/A und deren Verlängerung???

Unter sonstige Zwecke fallen:
Rentner/ Personen, ab einem Alter von 50 Jahren.
So schreibt der Falang.



Jürgen Franke 18.05.19 23:09
Herr Weber, diese Frage habe ich mir auch
schon so oft gestellt. Eigentlich sollte das doch der erste Schritt sein, seine Personalien, sowie die Zahlungsmöglichkeit anzugeben, wenn man ein Krankenhaus betritt.
Günter Jack 18.05.19 20:05
@Michael Meier
Klingt sehr interessant Ihre AXA-KV. Wo kann man weitere Infos dazu erhalten (wie beantragen, Bedingungen, etc)?
Marc Weber 18.05.19 20:04
Krankenhaus Rechnung
Ich hätte zu dem Thema mal eine andere Frage. Wie macht man das, um nach einer stationären Behandlung (Operation) ohne zu bezahlen das Krankenhaus zu verlassen? Von mir wurde bisher als Farang jedesmal vor der Aufnahme (einmal sogar direkt vor der Operation in der Notfallaufnahme) die Kreditkartennummer verlangt. Natürlich nicht ohne vorher schon mal eine gewisse Garantiesumme gezahlt zu haben.
Nachdenkerin 18.05.19 15:55
@Gigi Geiger……Vers….öffent... Spitälern..6.000 THB
Das ist eine super Idee! Ich kenne einige Leute, die wollen lieber in eine private Klinik. Die bezahlen dann z. B. auch die 6.000 THB und können sich nun zusätzlich freiwillig versichern lassen für private Krankenhäuser. Die 6.000 THB tuen den reicheren Leuten nicht weh und können die öffentliche Spitäler mit sanieren.
Nachdenkerin 18.05.19 15:51
@ THOMAS S und @Joerg Obermeier
@ THOMAS S

Zurzeit bin ich noch 60 Jahre, aber das spielt hier keine Rolle. In ein paar Monaten werde ich 61 Jahre.

@Joerg Obermeier „…….sozusagen eine Förderung der thailändischen Versicherungsindustrie“

Njein, wenn die Bedingungen zum Nachteil der Versicherungsnehmer aufgestellt werden sollten, wäre es eine Förderung der thailändisch-deutschen Versicherungsindustrie. Zumindest bei meiner thailändischen Versicherung ist gemäß schriftlicher Niederlegung meines Vertreters ein deutscher Großkonzern der Rückversicherer.
Aber es steht ja noch nicht fest, wie die Handhabung ist und ob ich dann wirklich einen neuen Vertrag abschließen muss, um dann bei meiner thailändischen Versicherung im ambulanten Bereich für 49.700 THB eine Höchstleistung von 50.000 THB zu erhalten.
Ingo Kerp 18.05.19 11:55
Abwaren und Tee trinken. In TH wird niichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird und es wird sicherlich noch einige Fragen und Änderungen geben. Fraglich scheint auch, ob die Versicherungen wissen, was da auf sie zukommt?
Jürgen Franke 18.05.19 11:52
Danke Herr Tegel, für Ihren
interessanten Beitrag, in dem Sie berichten, dass ein Konsul (Herr Hofer) sich um Ihre Visaverlängerung erfolgreich bemüht hat. Diesen großartigen Service konnte ich noch nicht in Anspruch nehmen. Ich wohne zwar erst über 10 Jahre in Phuket und kann lediglich bestätigen, dass unsere Konsulin, lediglich die Einkommen zur Vorlage für die Immigration übersetzt und bestätigt. Alles weitere erfolgt bei der Immigration. Dort und nur dort wird das Visum ausgestellt, wenn der Papierkram gesichtet wurde und alle Vorgaben erfüllt sind.
Nachdenkerin 18.05.19 11:51
@Michael Meier Ross und Reiter
Bei dem Tarif handelt es sich um die Thaivivat. Bei der 6 Star Versicherung wird im Alter von 61 Jahren für den ambulanten Teil ein Zuschlag von 49.700 THB (146.900 THB ./. 97.200 THB) berechnet um dann maximal 50.000 THB erstattet zu bekommen. Hier das Tableau, wo alle Angaben entnommen werden können.
thaivivat.co.th/en/star%20en%20(110917)%20Sheet1.pdf

Nach dem ersten Beitragsjahr erhält der Kunde die nachfolgenden 3 Jahre einen Discount von jeweils jährlich 5 Prozent, wenn die Versicherung nicht in Anspruch genommen wird. Nimmt der Kunde die Versicherung in Anspruch, geht ein Discount von jeweils 5 Prozent verloren. Der Gesamtbeitrag beträgt 146.900 THB, davon entfallen 49.700 THB auf den ambulanten Bereich. Das sind 33,83 Prozent. Würde ich nun aber eine Arztrechnung einreichen, so würde nicht der kleine Teil, sondern mein gesamter jährlicher Beitrag um 5 % hochgesetzt, was dann 7.345 THB (146.900 THB x 5 Prozent) beträgt. Bestätigung von meinem Versicherungsvertreter liegt vor. Das heißt, würde ich die ambulante Versicherung in Anspruch nehmen, steigt mein Beitrag wieder um 7.345 THB an.
Nachdenkerin 18.05.19 11:50
@Joerg Obermeier, ...mit europäischer Logik
Dann schauen wir uns mal die europäische Logik an. Es gibt einen Teil der Bevölkerung in Deutschland, denen ist ein Zugang zur GKV (gesetzliche Krankenversicherung) verwehrt. Sie müssen in der PKV (private Krankenversicherung) bleiben oder dort neu oder wieder eintreten. Seit 2007/2009 besteht für alle Leute, die in Deutschland einen Wohnsitz haben eine Krankenversicherungspflicht. Für die PKV-Versicherten in einem privaten Tarif können aber vertraglich Leistungen ausgeschlossen werden, z. B. Erkrankungen wg. Bluthochdruck, Diabetes, Magengeschwüre, Übergewicht und etc. Das ist ganz einfach zu googeln „PKV Ausschluss von Leistungen“. Außerdem gibt es in der PKV noch den Basistarif. Da dürfen keine Leistungen ausgeschlossen werden, aber der kostet 788,44 Euro mtl. (KV + PV). Die Vergütung der Ärzte soll bei diesem Tarif noch unter der GKV liegen, so dass kaum Ärzte bereit sind solche Patienten aufzunehmen. Es gibt dazu etliche Internetberichte. Die PKV-Versicherung kann sich sogar noch aussuchen, ob sie im privaten Tarif Leistungen ausschließt, vorausgesetzt der Kunde ist damit einverstanden, oder den total überteuerten und schlechten Basistarif auferlegt, eben was rentabler ist. Trotz Krankenversicherungspflicht in Deutschland können lebenswichtige Leistungen ausgeschlossen werden. Wo ist da die europäische Logik?
Jürgen Franke 17.05.19 23:19
Noch hat nichts Gesetzeskraft
Es ist damit zu rechnen, dass eine gewisse Summe, über den bereits verlangten 800,000 Baht, auf der Bank vorhanden sein müssen, da einzelnen Überprüfungen der Versicherungen zu kompliziert sind. Es ist zu hoffen, dass bei dieser Aktion auch die Kostenstruktur der KH überptüft wird. Krankenhäuser sollten nicht zu Freudenhäuser avancieren.
Nachdenkerin 17.05.19 18:21
Warum ambulant?
Ich habe eine thailändische Versicherung für den stationären Bereich mit einer höchstmöglichen Absicherung von 8 Mio. THB. Ich lege hier ein Alter von 61 Jahren zu Grunde. Bei meiner thailändischen Versicherung kann der ambulante Bereich nicht hinzu gebucht werden, sondern dieser wird nur als Kombipakt mit dem Stationären angeboten. Bei meiner stationären Absicherung von 8 Mio. THB gibt es das Kombipaket im ambulanten Bereich nur mit einem Limit von 50.000 THB. Der Beitrag nur für den stationären Bereich beträgt 97.200 THB. In Kombination mit dem Standardtarif kostet die Versicherung 146.900 THB. Das heißt, man müsste für den ambulanten Bereich 49.700 THB mehr zahlen, um dann im Fall der Fälle höchstens 50.000 THB erstattet zu bekommen.

Wenn es wirklich um die Kosten geht und die Gesundheit der Menschen im Vordergrund steht, so wäre es doch sinnvoll, die geringe Deckungssumme von 400.000 THB für den stationären Bereich zu erhöhen und die minimale Absicherung von 40.000 THB für den ambulanten Bereich weg fallen zu lassen. Wenn jemand für das Visum 800.000 THB auf dem Konto hat, dann wird er bestimmt auch bis zu 40.000 THB für Arztbesuche übrig haben.