PATTAYA: Die „Designated Areas for Sustainable Tourism Administration“ (DASTA) fördert Pattaya als Filmproduktionszentrum im Rahmen des „UNESCO Creative Cities Network“ (UCCN). Mit der Maßnahme sollen Einnahmen für die Stadt generiert werden.
DASTA-Generaldirektor Athikun Kongmee informierte am Dienstag die Presse, dass seine Agentur mit 12 Organisationen zusammenarbeiten werde, um Pattaya in den nächsten fünf Jahren – von 2022 bis 2027 – als „Stadt des Films“ zu fördern.
Es wird erwartet, dass dadurch Investitionen angeregt werden, die Arbeitsplätze schaffen und Einnahmen generieren, die wiederum einen Beitrag für die thailändischen Wirtschaft insgesamt leisten werden.
Khun Athikun folgend verfüge Pattaya über geeignete natürliche Ressourcen und eine geeignete Infrastruktur, da die Stadt über „kulturelle und touristische Werte“ verfüge und ein internationales Touristenziel sei. Pattaya könnte nach Aussage des DASTA-Generaldirektors problemlos thailändische und ausländische Filmteams sowie zusätzliche Touristen aufnehmen.
Thailand hat derzeit fünf Städte im UCCN:
- Phuket – „Stadt der Gastronomie“
- Chiang Mai – „Stadt des Handwerks und der Volkskunst“
- Bangkok – „Stadt des Designs“
- Sukhothai – „Kunsthandwerk und Volkskunst“
- Phetchaburi – „Stadt der Gastronomie“
Die DASTA habe sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass Städte wie Sukhothai und Phetchaburi in das UNESCO-Netzwerk aufgenommen werden, so Khun Athikun.
Dieses Jahr wirbt die DASTA für Suphanburi als „Stadt der Musik“ und Nan als „Stadt des Handwerks und der Volkskunst“, fügte er hinzu.
Natürlich ist es für ein "Coming out" nie zu spät. Allerdings glaube ich, dass die meisten auch ohne Gage in der "Villa Germania" aufgetreten wären, die aber eine Docusoap und kein Film war, wie ich den Artikel verstehe.