Nigerianer lebt seit drei Monaten auf Suvarnabhumi

Seit drei Monaten sitzt ein Ausländer auf dem internationalen Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok fest. Der Nigerianer lobt die dort erfahrene Fürsorglichkeit der Einheimischen. Foto: Khaosod
Seit drei Monaten sitzt ein Ausländer auf dem internationalen Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok fest. Der Nigerianer lobt die dort erfahrene Fürsorglichkeit der Einheimischen. Foto: Khaosod

BANGKOK: Ein Tourist aus Nigeria sitzt seit März auf dem Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi fest, weil er offenbar nicht in sein Heimatland fliegen konnte.

„Rasta JarGae" postete auf Facebook, der Mann sei während des Transits auf dem Airport steckengeblieben und dort jetzt im dritten Monat gestrandet. Während der langen Wartezeit, bis er ein Flugzeug nach Nigeria besteigen kann, lernte er die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Thais kennen. Sie versorgen ihn mit Essen, Getränken, Bettzeug und Kleidung zum Wechseln. Laut einem Bericht von „Manager online“ wünscht sich der Nigerianer eine Ernährungsumstellung von Instantnudeln wegen einer Natriumüberlastung.

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