Neun Tote bei Unwettern in Thailand

Viele Landesteile leiden weiterhin unter Überschwemmungen. Foto: The Nation
Viele Landesteile leiden weiterhin unter Überschwemmungen. Foto: The Nation

THAILAND: Bei den schweren Stürmen der letzten Wochen starben neun Menschen, zwei weitere werden noch vermisst. Das Hochwasser traf nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde 91.686 Haushalte im ganzen Land.

Am Mittwoch kämpfte die Bevölkerung in Nakhon Ratchasima und Suphan Buri weiterhin mit Überschwemmungen. Mitarbeiter von Behörden waren ununterbrochen im Einsatz, um Menschen zu helfen. Von den Fluten betroffene Familien mussten evakuiert und Hilfspakete an die Bedürftigen geliefert werden.

Seit dem 7. Oktober wurden 35 Provinzen von Unwettern heimgesucht: Chiang Mai, Ubon Ratchathani, Nakhon Ratchasima, Chaiyaphum, Sisaket, Buriram, Surin, Prachin Buri, Sa Kaeo, Chachoengsao, Chanthaburi, Chonburi, Rayong, Uthai Thani, Samut Songkhram, Samut Sakhon, Suphan Buri, Kanchanaburi, Nakhon Sawan, Chainat, Singburi, Ratchaburi, Nakhon Pathom, Pathum Thani, Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan, Chumphon, Nakhon Si Thammarat, Surat Thani, Phang-nga, Krabi, Phuket, Trang, Satun und Songkhla.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.