Guns-N'-Roses-Gitarrist Slash trauert um Stieftochter
LOS ANGELES: Trauer bei Guns-N'-Roses-Gitarrist Slash: Seine Stieftochter Lucy-Bleu Knight ist gestorben. Das postete der Musiker auf Instagram. Die 25-Jährige sei friedlich am 19. Juli in Los Angeles verstorben, hieß es. Sie sei eine «unglaublich talentierte Künstlerin» gewesen, eine «leidenschaftliche Träumerin und eine charmante, liebenswerte, liebe Seele». Knight war die Tochter von Meegan Hodges, der Partnerin von Slash. Bei Instagram wurde darum gebeten, die Privatsphäre der Familie zu respektieren.
Sänger Shawn Mendes spielt Fußball mit Indigenen im Urwald
SARAYAKU: Der kanadische Sänger Shawn Mendes (25) hat bei seiner jüngsten Reise nach Ecuador mehrere Tage beim indigenen Volk der Sarayaku im Amazonasgebiet verbracht. Auf im Internet veröffentlichten Fotos ist er gemeinsam mit Indigenen an einer Feuerstelle und in einem Boot zu sehen. «Der Sänger Shawn Mendes hat das Volk der Sarayaku besucht. Während seines Aufenthalts hat er den Alltag der jungen Leute geteilt und Fußball gespielt, Musik gemacht, die Bäume kennengelernt und etwas über unseren Kampf zum Schutz des Regenwaldes erfahren», schrieb die Gruppe auf Instagram.
Weiterer Auftritt von Lena Meyer-Landrut abgesagt
REGENSBURG: Aus gesundheitlichen Gründen hat die Musikerin Lena Meyer-Landrut einen weiteren Auftritt abgesagt. Auf den Instagram-Seiten des Piazza Festivals Regensburg und der Künstlerin hieß es, der Sängerin gehe es nach einem «plötzlichen medizinischen Notfall» am Sonntag nicht besser und sie sei nach wie vor in ärztlicher Behandlung. Die 33-Jährige hatte bereits eine für Sonntag geplante Show im mittelfränkischen Ansbach krankheitsbedingt abgesagt, wie die Organisatoren des Festivals Ansbach Open mitgeteilt hatten. Davor waren bereits mehrere Konzerte der Sängerin ausgefallen. Meyer-Landrut ist derzeit eigentlich mit ihrem neuen Album «Loyal to myself» auf Tournee.
Hollywood reagiert auf Bidens Rückzug (Diese Meldung lief auch im Ressort Politik)
WASHINGTON: Stars aus Film, Fernsehen und Musik loben US-Präsident Joe Biden für seine Entscheidung, sich aus dem Wahlkampf gegen den Republikaner Donald Trump zurückzuziehen. Hollywood-Schauspieler Robert De Niro lobte Bidens «kluge Politik und selbstlosen Patriotismus», wie das Branchenportal «Deadline» den 80-Jährigen zitierte. Hollywood-Ikone Barbra Streisand schrieb auf X: «Joe Biden wird als ein Mann in die Geschichte eingehen, der in seiner vierjährigen Amtszeit viel erreicht hat.» Auch Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis (65) unterstützt Bidens Rückzug und setzt gleichzeitig viel Hoffnung in Kamala Harris, die gegenwärtige Vizepräsidentin und wohl auch aussichtsreichste Ersatzbewerberin bei den Demokraten.
Lässiger Prinz: George feiert 11. Geburtstag
LONDON: Der britische Prinz George feiert seinen elften Geburtstag. Auf einem Schwarz-Weiß-Foto, das der Kensington-Palast zu dem Anlass herausgab, ist er in einem weißen Hemd und mit dunklem Jackett zu sehen. Er wirkt lässig mit einem Kettchen am Arm. Der Zweite in der britischen Thronfolge blickt im Sitzen hinauf zur Kamera und lächelt. Dazu hieß es auf X sinngemäß: «Prinz George, alles Gute zum Geburtstag heute!» Er ist der älteste Sohn von Thronfolger Prinz William und dessen Frau Kate und hat mit Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) noch zwei jüngere Geschwister.
Warum Hugh Jackman für neuen Film täglich 6.000 Kalorien aß
BERLIN: Für seine Rückkehr als Comic-Held hat Hugh Jackman eine Zeit lang 6.000 Kalorien täglich zu sich genommen. Dazu machte er intensives Krafttraining, wie der 55-Jährige erzählte. «Fand ich es schwer? Ja, es war schwieriger als je zuvor», sagte der Australier der Deutschen Presse-Agentur. «Ein Teil von mir hat sich darüber beschwert, ein anderer Teil hat es geliebt. Ich mag die Strenge. Ich mag die Disziplin, die es mit sich bringt. Es ist sogar gut für meinen Kopf. Ich mag es, ein Ziel zu haben.» Jackman ist für «Deadpool & Wolverine» in seine legendäre Rolle als Comic-Held zurückgekehrt. Er verkörpert seit dem Jahr 2000 die Marvel-Figur Wolverine in den «X-Men»-Filmen.
Madonnas Sohn: «Meine Mutter hat mich immer unterstützt»
NEW YORK: Der Adoptivsohn von Pop-Ikone Madonna (65) hat mit einem Kommentar in den sozialen Medien Sorgen bei Fans ausgelöst. Danach stellte er klar, dass er nicht auf der Straße lebe. Der 18-jährige David Banda schrieb in einer Instagram-Story: «Meine Mutter unterstützt mich sehr. Sie hat mich immer unterstützt. Ich bin sehr glücklich in meinem Leben, und ich lebe nicht auf der Straße und hungere!» Madonna hatte David Banda als Kind aus Malawi adoptiert. Madonna hat insgesamt sechs Kinder.