Neues aus der Promiwelt am Freitag

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Morddrohung: Regisseur der Olympia-Eröffnungsfeier erstattet Anzeige

PARIS: Der Regisseur der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele hat wegen Morddrohungen Anzeige erstattet. Thomas Jolly habe angegeben, in den sozialen Netzwerken Nachrichten mit Bedrohungen und Beleidigungen erhalten zu haben, teilte die Pariser Staatsanwaltschaft mit. Er sei wegen seiner sexuellen Orientierung und seiner vermeintlichen israelischen Herkunft beschimpft worden. Daher erstattete er schon am Dienstag Anzeige. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein. Die Eröffnungsfeier am 26. Juli wurde teils deutlich kritisiert. Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump, die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni und Vertreter der katholischen Kirche nahmen Anstoß an einer Szene, die einige Zuschauer an Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde «Das letzte Abendmahl» erinnert hatte, bei dem Jesus Christus und seine Apostel dargestellt sind. Bei der Eröffnungszeremonie traten an dieser Stelle Dragqueens, ein Transgender-Model und ein fast nackter Sänger auf. Jolly und die Olympia-Organisatoren stellten allerdings klar, dass die kritisierte Szene nicht vom letzten Abendmahl inspiriert gewesen sei, sondern dass es sich um eine Darstellung eines Gelages mit Figuren aus der griechischen Mythologie rund um den Gott Dionysos gehandelt habe.

Starkregen und Gewitter bei Adele-Konzert erwartet

MÜNCHEN: Regenjacke nicht vergessen: Der von den Fans sehnsüchtig erwartete Auftritt der britischen Pop-Sängerin Adele könnte ungemütlich werden. «Bis zum späten Abend muss man in München wiederholt mit Schauern rechnen, und auch Gewitter sind wahrscheinlich», sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes der Deutschen Presse-Agentur. «Der Fokus liegt auf heftigem Starkregen, aber auch Hagel und Sturmböen sind nicht ausgeschlossen. Und das geht bis in die Nacht zum Samstag.»

Lukas Podolski: «Die Deutschen meckern gerne»

KÖLN: Ex-Fußballnationalspieler Lukas Podolski bescheinigt den Deutschen einen Hang zum Meckern. «Die Deutschen meckern gerne. Auch der Neid-Faktor ist hier auf einem anderen Level, das ist schon der Fall», sagte der 39-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Der Fußballweltmeister von 2014 hat in seiner Karriere in vielen verschiedenen Ländern gelebt und gespielt - daher hat er einen ganz guten Blick von außen auf die Bundesrepublik. Gleichwohl ergänzte «Poldi» versöhnlich: «Aber wenn man das kennt und einschätzen kann, dann kann man das auch gut aushalten.»

Gruppenbild mit Baerbock: Hockey-Frauen auf Kurs

PARIS: Als Lohn für den vorzeitigen Einzug in das Viertelfinale gab es ein Gruppenfoto mit einem prominenten Gast. Zusammen mit Außenministerin Annalena Baerbock, die eigens ein von der Mannschaft unterschriebenes Shirt überstreifte, posierten die deutschen Hockey-Frauen im Anschluss an den 4:2 (3:0)-Erfolg über China mit seligem Lächeln vor den zahlreichen Kameras. «Cool mal in den Austausch zu kommen und solche Leute kennenlernen zu dürfen. Es freut uns, bei Olympia mehr Aufmerksamkeit zu bekommen», kommentierte Kapitänin Nike Lorenz die Begegnung mit der Politikerin.

Charli XCX veröffentlicht gemeinsamen Song mit Billie Eilish

BERLIN: Die britischen Sängerin Charli XCX hat sich für eine neue Remix-Version ihres Songs «Guess» mit der amerikanischen Singer-Songwriterin Billie Eilish zusammengetan. Es ist das erste Mal, dass die beiden Künstlerinnen gemeinsame Sache machen, erklärt das Musiklabel Warner in einer Mitteilung. «How do I come back after «Guess» with Billie?» (übersetzt: «Wie soll ich mich wieder beruhigen nach «Guess» mit Billie?»), schwärmt Charli XCX in einem Beitrag auf der Plattform X. Im Juni veröffentlichte die 32-Jährige ihr sechstes Studioalbum «Brat» («Göre»). Der Albumtitel und die damit verbundene Ästhetik rund um die Farbe Neongrün wurden zum Internet-Phänomen. Der Sängerin zufolge steht «brat» für eine Art Lebensgefühl. In der Neuinterpretation des Songs übernimmt Billie Eilish eine Strophe und Harmonien. Im dazugehörigen Musikvideo fliegt auf einer ausgelassenen Hausparty zur Songzeile «You wanna guess the color of my underwear?» («Willst du die Farbe meiner Unterwäsche raten?») Unterwäsche durch die Luft. Dann kracht Billie Eilish mit einem Schaufelbagger durch die Hauswand. Kurzerhand begeben sich die Musikerinnen zusammen auf einen Streifzug durch eine Stadt voller Unterwäsche.

Shirin Davids «Bauch Beine Po» auf Platz eins

BADEN-BADEN: Die Rapperin und Sängerin Shirin David (29) hat mit ihrem Song «Bauch Beine Po» ihren siebten Nummer-eins-Hit gelandet. «Kein weiblicher Solo-Act - nicht mal Rihanna, Lady Gaga oder Madonna - hatte mehr», teilt GfK Entertainment mit. Vorher erreichte Shirin David bereits mit der gemeinsam mit Helene Fischer gesungenen Neufassung von «Atemlos durch die Nacht» Platz eins in den Singlecharts sowie mit «Gib ihm», «90-60-111», «Ich darf das», «Lieben wir» und «Be a Hoe/Break a Hoe». Von der Eins auf die Zwei fällt der Dauerbrenner «Wunder» von Ayliva & Apache 207. Von der Vier auf die Drei steigt Artemas mit «I Like The Way You Kiss Me».

RTL+ zeigt Dschungel-Wendler - und distanziert sich zugleich

BERLIN: Zur Einstimmung auf das Sommer-Spektakel «Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden» hat RTL+ jetzt Kult-Folgen der Reality-Sendung wieder hervorgekramt - darunter auch Episoden mit Michael Wendler aus dem Jahr 2014. Zugleich distanziert sich das Streaming-Portal von dem umstrittenen Schlagersänger. «20 Jahre «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» Dieses Jubiläum möchten wir feiern: Mit Euch und den legendären Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 20 Jahren Dschungelcamp», wird zu Beginn der Wiedergabe der achten Staffel weiß auf schwarz eingeblendet. «Eine Sache gilt aber nach wie vor: Wir distanzieren uns von Michael Wendler. Viel Spaß beim Streamen dieser legendären Staffel!» Die Branchenportale «TV Wunschliste» und dwdl.de berichteten zuerst darüber. Wendler hat früher bei verschiedenen RTL-Formaten mitgewirkt, war dann aber während der Corona-Krise mit fragwürdigen Ansichten in Instagram-Posts aufgefallen. Unter anderem hatte der in Florida lebende Schlagerbarde im Oktober 2020 einen Eklat ausgelöst, weil er der Bundesregierung «grobe und schwere Verstöße gegen die Verfassung» in der Corona-Krise vorgeworfen hatte. Zudem beschuldigte er Fernsehsender - darunter seinen damaligen Haussender RTL - «gleichgeschaltet» zu sein.

«Überglücklich und dankbar» - Model Adut Akech ist schwanger

LOS ANGELES: Das Model Adut Akech ist schwanger. Das Modemagazin «Vogue» veröffentlichte Fotos von Akech mit kugelrundem Babybauch. «Ich habe immer gesagt, dass ich eine junge Mutter sein möchte, weil ich die Vorstellung liebe, mit meinen Kindern aufzuwachsen», erklärte die 24-Jährige der Zeitschrift. Die Schwangerschaft sei ein «wunderschönes Gefühl, aber eine geistige und körperliche Achterbahnfahrt», erklärte das Model. «Nichts bereitet einen wirklich darauf vor.» Laut «Vogue» hat die im Südsudan geborene Akech, die regelmäßig bei den Modewochen von Paris bis New York und in globalen Kampagnen zu sehen ist, noch zehn Schwangerschaftswochen vor sich.

Jamie Oliver: ich war Brad Pitts Geburtstagsgeschenk von Jen

LONDON: Der britische Starkoch Jamie Oliver hat von prominenten Kunden berichtet. «Ich war Brad Pitts Geschenk von Jen zum 40. Geburtstag», erzählte der 49-Jährige in dem Podcast «Fitzy & Wippa with Kate Ritchie». Die Schauspieler Jennifer Aniston (55) und Brad Pitt (60) waren von 2000 bis 2005 verheiratet. «Sie rief an und wir legten dreimal den Hörer auf, weil wir nicht glaubten, dass sie es war», erzählte Oliver. Als Aniston ihn dann schließlich erreicht habe, habe sie Oliver gefragt, ob er für Pitt kochen könne. Darauf habe er mit Freuden zugesagt, sagte Oliver. Er habe dann bei Pitts Geburtstagsfeier vor Gästen wie Edward Norton und Courteney Cox gekocht. «Es war fantastisch.»

Harrison Ford: Bin eben manchmal «ein Idiot für Geld»

LOS ANGELES: Hollywood-Star Harrison Ford ist eigenen Angaben zufolge ohne größeren Idealismus an seine Marvel-Rolle herangetreten. «Es erforderte Gleichgültigkeit», witzelte der 82-Jährige im Gespräch mit dem US-Magazin «Variety» auf die Frage, was ihm seine Verwandlung in den schnurrbärtigen General Thaddeus Ross im neuen «Captain America»-Film abverlangt habe. «Es erforderte, für Geld ein Idiot zu sein, was ich vorher auch schon getan habe.» Ford gibt in «Captain America: Brave New World» sein Debüt in einem Marvel-Superheldenfilm. Er betonte, nichts herabwürdigen zu wollen. «Ich sage nur, dass man bestimmte Dinge tun muss, von denen die eigene Mutter normalerweise nicht wollen würde, dass man sie tut - oder der Schauspiellehrer, wenn man einen hat», erklärte Ford. «Aber es macht Spaß, und ich habe es genossen.» Der Film soll am 12. Februar 2025 in die deutschen Kinos kommen.

Britney Spears' Autobiografie soll verfilmt werden

LOS ANGELES: Die Autobiografie «The Woman in Me» von Britney Spears (42) war im vorigen Jahr ein Bestseller. Jetzt will Hollywood das bewegte Leben der Sängerin als Biopic auf die Leinwand bringen. Das Studio Universal Pictures hat sich die Rechte an den Memoiren gesichert. US-Regisseur Jon M. Chu (44, «Crazy Rich», «In the Heights») ist laut Mitteilung an Bord. Über die Besetzung der Hauptrolle wurde zunächst nichts bekannt. Sie freue sich, ihren Fans mitzuteilen, dass sie mit Produzent Marc Platt an einem «geheimen Projekt» gearbeitet habe, schrieb Spears am Donnerstag (Ortszeit) auf der Plattform X. Er habe ihre Lieblingsfilme gemacht, führte die Sängerin («Baby One More Time», «Oops!... I Did It Again», «Toxic») aus.


Lukas Podolski: «Die Deutschen meckern gerne»

KÖLN: Ex-Fußballnationalspieler Lukas Podolski bescheinigt den Deutschen einen Hang zum Meckern. «Die Deutschen meckern gerne. Auch der Neid-Faktor ist hier auf einem anderen Level, das ist schon der Fall», sagte der 39-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Der Fußballweltmeister von 2014 hat in seiner Karriere in vielen verschiedenen Ländern gelebt und gespielt - daher hat er einen ganz guten Blick von außen auf die Bundesrepublik. Gleichwohl ergänzte «Poldi» versöhnlich: «Aber wenn man das kennt und einschätzen kann, dann kann man das auch gut aushalten.»

«Überglücklich und dankbar» - Model Adut Akech ist schwanger

LOS ANGELES: Das Model Adut Akech ist schwanger. Das Modemagazin «Vogue» veröffentlichte Fotos von Akech mit kugelrundem Babybauch. «Ich habe immer gesagt, dass ich eine junge Mutter sein möchte, weil ich die Vorstellung liebe, mit meinen Kindern aufzuwachsen», erklärte die 24-Jährige der Zeitschrift. Die Schwangerschaft sei ein «wunderschönes Gefühl, aber eine geistige und körperliche Achterbahnfahrt», erklärte das Model. «Nichts bereitet einen wirklich darauf vor.» Laut «Vogue» hat die im Südsudan geborene Akech, die regelmäßig bei den Modewochen von Paris bis New York und in globalen Kampagnen zu sehen ist, noch zehn Schwangerschaftswochen vor sich.

Jamie Oliver: ich war Brad Pitts Geburtstagsgeschenk von Jen

LONDON: Der britische Starkoch Jamie Oliver hat von prominenten Kunden berichtet. «Ich war Brad Pitts Geschenk von Jen zum 40. Geburtstag», erzählte der 49-Jährige in dem Podcast «Fitzy & Wippa with Kate Ritchie». Die Schauspieler Jennifer Aniston (55) und Brad Pitt (60) waren von 2000 bis 2005 verheiratet. «Sie rief an und wir legten dreimal den Hörer auf, weil wir nicht glaubten, dass sie es war», erzählte Oliver. Als Aniston ihn dann schließlich erreicht habe, habe sie Oliver gefragt, ob er für Pitt kochen könne. Darauf habe er mit Freuden zugesagt, sagte Oliver. Er habe dann bei Pitts Geburtstagsfeier vor Gästen wie Edward Norton und Courteney Cox gekocht. «Es war fantastisch.»

Harrison Ford: Bin eben manchmal «ein Idiot für Geld»

LOS ANGELES: Hollywood-Star Harrison Ford ist eigenen Angaben zufolge ohne größeren Idealismus an seine Marvel-Rolle herangetreten. «Es erforderte Gleichgültigkeit», witzelte der 82-Jährige im Gespräch mit dem US-Magazin «Variety» auf die Frage, was ihm seine Verwandlung in den schnurrbärtigen General Thaddeus Ross im neuen «Captain America»-Film abverlangt habe. «Es erforderte, für Geld ein Idiot zu sein, was ich vorher auch schon getan habe.» Ford gibt in «Captain America: Brave New World» sein Debüt in einem Marvel-Superheldenfilm. Er betonte, nichts herabwürdigen zu wollen. «Ich sage nur, dass man bestimmte Dinge tun muss, von denen die eigene Mutter normalerweise nicht wollen würde, dass man sie tut - oder der Schauspiellehrer, wenn man einen hat», erklärte Ford. «Aber es macht Spaß, und ich habe es genossen.» Der Film soll am 12. Februar 2025 in die deutschen Kinos kommen.

Britney Spears' Autobiografie soll verfilmt werden

LOS ANGELES: Die Autobiografie «The Woman in Me» von Britney Spears (42) war im vorigen Jahr ein Bestseller. Jetzt will Hollywood das bewegte Leben der Sängerin als Biopic auf die Leinwand bringen. Das Studio Universal Pictures hat sich die Rechte an den Memoiren gesichert. US-Regisseur Jon M. Chu (44, «Crazy Rich», «In the Heights») ist laut Mitteilung an Bord. Über die Besetzung der Hauptrolle wurde zunächst nichts bekannt. Sie freue sich, ihren Fans mitzuteilen, dass sie mit Produzent Marc Platt an einem «geheimen Projekt» gearbeitet habe, schrieb Spears am Donnerstag (Ortszeit) auf der Plattform X. Er habe ihre Lieblingsfilme gemacht, führte die Sängerin («Baby One More Time», «Oops!... I Did It Again», «Toxic») aus.

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