Neues aus der Promiwelt am Freitag

Foto: Pixabay
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Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit besuchen Deutschland

OSLO: Das norwegische Kronprinzenpaar kommt im November nach Deutschland. Wie das norwegische Königshaus am Freitag mitteilte, ist die Reise vom 6. bis 9. November geplant. Kronprinz Haakon (50) wird dann zunächst München und Hamburg besuchen, ehe zum Abschluss in Berlin auch Kronprinzessin Mette-Marit (50) dabei sein wird.

Geplant sind unter anderem Treffen des Paares mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit den Royals werden neben einer Wirtschaftsdelegation auch mehrere Kabinettsmitglieder unterwegs sein, darunter Wirtschaftsminister Jan Christian Vestre und Außenministerin Anniken Huitfeldt.

Die Reise soll nach Angaben des Hofes die engen und guten Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und dem skandinavischen Nicht-EU-Land sowie die ebenso enge wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden Länder stärken. Deutschland sei Norwegens wichtigster Partner in Europa, einer der größten Handelspartner überhaupt und ein gleichgesinnter Kooperationspartner bei der Förderung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten.


Neues aus der Promiwelt am Freitag

Sophie Turner fordert von Joe Jonas per Gericht Rückgabe der Kinder (Foto-Archiv)

NEW YORK/LONDON: Wenige Wochen nach der Bekanntgabe ihrer Scheidung hat die britische Schauspielerin Sophie Turner (27, «Game of Thrones») den US-Sänger Joe Jonas (34, «Sucker») gerichtlich zur Rückgabe der zwei gemeinsamen Kinder aufgefordert. Die 2020 und 2022 geborenen Töchter würden unrechtmäßig in New York festgehalten, heißt es in dem Gerichtsdokument, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag. «Der Vater ist im Besitz der Pässe der Kinder», steht darin. «Er weigert sich, die Pässe der Mutter zurückzugeben, und er weigert sich, die Kinder mit der Mutter nach Hause nach England zu schicken.» Ein Sprecher des Vaters teilte am Donnerstag mit, dass ein Gericht im US-Bundesstaat Florida bereits vor mehr als zwei Wochen verfügt habe, dass die Elternteile nicht mit ihren Kindern umziehen dürften. Jonas strebe eine gemeinsame Erziehung der Kinder durch Mutter und Vater in den USA und in England an. Die Kinder seien in den Vereinigten Staaten geboren geworden und hätten dort größtenteils gelebt, heißt es in der Mitteilung, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag.


Charles und Camilla schließen Staatsbesuch mit Station in Bordeaux ab

PARIS: Das britische Königspaar ist zum Abschluss seines dreitägigen Staatsbesuchs in Frankreich nach Bordeaux gereist. Charles III. und Camilla trafen am Freitag in der westfranzösischen Stadt ein. Zahlreiche Fähnchen schwingende Fans und Orchestermusik empfingen die beiden, die in der Stadt auch mit der Straßenbahn fuhren. Um die Verbindung zwischen Frankreich und Großbritannien bei der Verteidigung hervorzuheben, nahm das Königspaar an einem Empfang auf dem Flugdeck einer Fregatte teil, wie es vom Palast hieß.

Die Visite soll dem Palast zufolge die Beziehung Großbritanniens zu Frankreich feiern. Ursprünglich war der Besuch bereits für März geplant, aber wegen der schweren Proteste gegen die Rentenreform in Frankreich kurzfristig verschoben worden. Es wäre der erste Staatsbesuch von König Charles gewesen. Mit der Absage rückte Deutschland zum ersten Ziel des Königs nach seiner Thronbesteigung auf.


Nawalny zum 20. Mal in Straflager-Einzelhaft verlegt

MELECHOWO: Der bekannte russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist eigenen Angaben zufolge bereits zum 20. Mal in eine enge Einzelzelle gesteckt worden. «Gestern um fünf Uhr abends wurde ich aus dem Strafisolator entlassen, seit heute Morgen um acht bin ich wieder drin», ließ Nawalny sein Team über soziale Netzwerke ausrichten. Diesmal ist die Strafmaßnahme demnach für vier Tage vorgesehen.

Nawalny, der bereits seit zweieinhalb Jahren wegen angeblichen Betrugs in Haft sitzt, wurde im August in einem weiteren Verfahren wegen Extremismus zu 19 Jahren Haft verurteilt. Am 26. September beginnt das Berufungsverfahren gegen das Urteil. International gilt der bekannteste Gegner von Kremlchef Wladimir Putin als politischer Gefangener.


Helene Fischer würde gerne mal mit Celine Dion singen (Foto-Archiv)

BAD VILBEL: Helene Fischer würde gerne einmal mit ihrem Vorbild Celine Dion auf der Bühne stehen und singen. «Ich habe ihre Show in Las Vegas besucht und kurz mit ihr gesprochen. Mit ihrer Stimme bin ich groß geworden», sagte die 39-Jährige dem Radiosender Hit Radio FFH in Bad Vilbel. Auch ein Duett mit Sarah Connor könne sie sich vorstellen, es sei jedoch «einfach noch nicht der richtige Moment» gekommen. Trotz ihres Unfalls am Trapez während einer Show hält sie weiterhin an Akrobatikeinlagen fest. Die Akrobatik gehöre mittlerweile zu ihr, so Fischer, leichtsinnig sei sie bei ihren Shows aber nie.


Neues aus der Promiwelt am Freitag

Sophie Turner fordert von Joe Jonas per Gericht Rückgabe der Kinder (Foto-Archiv)

NEW YORK/LONDON: Wenige Wochen nach der Bekanntgabe ihrer Scheidung hat die britische Schauspielerin Sophie Turner (27, «Game of Thrones») den US-Sänger Joe Jonas (34, «Sucker») gerichtlich zur Rückgabe der zwei gemeinsamen Kinder aufgefordert. Die 2020 und 2022 geborenen Töchter würden unrechtmäßig in New York festgehalten, heißt es in dem Gerichtsdokument, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag. «Der Vater ist im Besitz der Pässe der Kinder», steht darin. «Er weigert sich, die Pässe der Mutter zurückzugeben, und er weigert sich, die Kinder mit der Mutter nach Hause nach England zu schicken.» Ein Sprecher des Vaters teilte am Donnerstag mit, dass ein Gericht im US-Bundesstaat Florida bereits vor mehr als zwei Wochen verfügt habe, dass die Elternteile nicht mit ihren Kindern umziehen dürften. Jonas strebe eine gemeinsame Erziehung der Kinder durch Mutter und Vater in den USA und in England an. Die Kinder seien in den Vereinigten Staaten geboren geworden und hätten dort größtenteils gelebt, heißt es in der Mitteilung, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag.


Britischer Ex-Parlamentspräsident John Bercow nimmt an TV-Show teil (Foto-Archiv)

LONDON: Der frühere Präsident des britischen Unterhauses, John Bercow, der in den Brexit-Jahren mit seinen langgezogenen «Order! Order!»-Rufen weltweit bekannt wurde, nimmt an einer TV-Show teil. Der 60-Jährige soll in der Reality-Show «The Traitors US» auftreten, wie die britische Nachrichtenagentur PA am Freitag meldete. Bei der Show konkurrieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in zwei Gruppen als «Treue» (faithful) und «Verräter» (traitors) eingeteilt werden, in einem abgelegenen Schloss in den schottischen Highlands um einen Geldpreis von mehreren Hunderttausend US-Dollar. Bercow hatte sein Amt als Parlamentspräsident 2019 nach zehn Jahren niedergelegt. Er wurde später von einer Kommission wegen Mobbings von Mitarbeitern gerügt und erhielt keinen Zugangspass mehr für das Parlament in London.


Südkoreanischer BTS-Sänger Suga beginnt Wehrersatzdienst

SEOUL: Als drittes Mitglied der siebenköpfigen südkoreanischen Super-Boygroup BTS hat der Rapper und Sänger Suga im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht des Landes seinen Dienst angetreten. Anders als seine Bandkollegen Jin und J-Hope wurde der 30-jährige Suga wegen einer mutmaßlichen früheren Verletzung nicht zum Dienst mit der Waffe, sondern zu einer alternativen Tätigkeit herangezogen. Suga leiste seit Freitag Sozialdienst, berichteten südkoreanische Sender. Die genaue Art der Arbeit und der Arbeitsort wurden nicht genannt.

Auf der Plattform der BTS-Fangemeinde Weverse dankte Suga den Fans für ihre Unterstützung. Er werde gewissenhaft seine Pflicht erfüllen und wiederkommen. «Bleibt gesund, ich sehe Euch alle 2025!»

Nach Berichten der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap steht die Einberufung Sugas für den Ersatzdienst möglicherweise im Zusammenhang mit einem Eingriff am Schultergelenk vor drei Jahren. Das Label Bighit Music hatte die Fans zuvor darum gebeten, nicht am Ort seines Diensts zu erscheinen. Bighit hatte im vergangenen Oktober mitgeteilt, alle sieben Mitglieder von BTS würden pflichtgemäß ihren mehrmonatigen Wehrdienst ableisten. Die anderen vier sind RM, Jimin, Jungkook und V.

BTS gelten als die derzeit erfolgreichste Musikformation der südkoreanischen Popmusik, dem sogenannten K-Pop. Mit Hits wie «Dynamite» und «Permission to Dance» hatte die Boygroup die Charts gestürmt. Im vergangenen Jahr hatte sie überraschend angekündigt, dass sie als Gruppe eine Pause einlegen und sich die Mitglieder vorerst auf Soloprojekte konzentrieren wollen. Später trat BTS Gerüchten über eine Auflösung entgegen.


Leute kompakt

Südkoreanischer BTS-Sänger Suga beginnt Wehrersatzdienst (Foto-Archiv)

SEOUL: Als drittes Mitglied der siebenköpfigen südkoreanischen Super-Boygroup BTS hat der Rapper und Sänger Suga im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht des Landes seinen Dienst angetreten. Anders als seine Bandkollegen Jin und J-Hope wurde der 30-jährige Suga wegen einer mutmaßlichen früheren Verletzung nicht zum Dienst mit der Waffe, sondern zu einer alternativen Tätigkeit herangezogen. Suga leiste seit Freitag Sozialdienst, berichteten südkoreanische Sender. Die genaue Art der Arbeit und der Arbeitsort wurden nicht genannt. Auf der Plattform der BTS-Fangemeinde Weverse dankte Suga den Fans für ihre Unterstützung. Er werde gewissenhaft seine Pflicht erfüllen und wiederkommen. «Bleibt gesund, ich sehe Euch alle 2025!»


Andie MacDowell enttäuschte Tochter mit Beziehung zu Dennis Quaid (Foto-Archiv)

NEW YORK: US-Schauspielerin Margaret Qualley (28, «Once Upon a Time in Hollywood») war nach eigenen Angaben als Kind tief enttäuscht, als ihre Mutter Andie MacDowell (65) ihren Schauspiel-Kollegen Dennis Quaid (69) mit nach Hause brachte. Damals habe sie gehofft, dass ihre geschiedenen Eltern wieder zusammenkämen, erzählte Qualley der Zeitschrift «Harper's Bazaar». Deshalb habe sie ihrer Mutter von dem Film «Ein Zwilling kommt selten allein» vorgeschwärmt und darauf verwiesen, dass die Menschen darin «viele schlaue Entscheidungen» träfen. In dem Film mit Dennis Quaid, der auf Erich Kästners Klassiker «Das doppelte Lottchen» basiert, verkuppeln Zwillinge - beide verkörpert von Lindsay Lohan - ihre getrennten Eltern wieder. Später sei MacDowell für einen Filmdreh mit Quaid unterwegs gewesen, erinnert sich Qualley. «Sie kommt heim und meint: «Margaret, ich weiß, wie sehr du »Ein Zwilling kommt selten allein« liebst.» Sie habe daraufhin «mit angehaltenem Atem» gewartet, dass sich für sie die Geschichte aus dem Film wiederhole, schilderte Qualley. «Und dann läuft Dennis Quaid rein - ihr neuer Freund!»


Berichte: Clooney will Luxusvilla am Comer See verkaufen (Foto-Archiv)

ROM: Hollywood-Star George Clooney will nach Medienberichten seine Luxusvilla am Comer See loswerden. Das Anwesen in der Gemeinde Laglio direkt am Ufer des norditalienischen Sees, wo sich der 62-jährige Schauspieler seit zwei Jahrzehnten immer wieder aufhält, steht demnach zum Verkauf. Dies berichtete die italienische Zeitschrift «Oggi» unter Berufung auf eine Immobilienagentur, die sich in der Region auf hochpreisige Häuser und Grundstücke spezialisiert hat. Die Zeitung «Corriere della Sera» spekulierte am Freitag über einen Erlös von bis zu 100 Millionen Euro. Zum Leidwesen der Clooneys versuchen Touristen und Paparazzi immer wieder, sich das Gelände vom See aus ein bisschen genauer anzuschauen. Die Polizei hat deshalb eine Art Sperrzone eingerichtet. Grund für die Abwanderungspläne soll den Medienberichten zufolge sein, dass sich die Clooneys nun lieber in Südfrankreich aufhalten, wo sie seit einiger Zeit ein Landhaus besitzen.


NSYNC über «Star Wars»-Dreh: Lasst uns das Material sehen! (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: Die Sänger Justin Timberlake (42) und Lance Bass (44) waren nach eigenen Angaben neidisch, als ihre drei NSYNC-Bandkollegen einen Cameo-Auftritt als Jedi-Ritter für den «Star Wars»-Film von 2002 aufnehmen durften. Chris Kirkpatrick (51), JC Chasez (47) und Joey Fatone (46) wurden damals sogar in den Kampf mit dem Laserschwert eingewiesen, wie Chasez in der Interview-Reihe «Hot Ones» erzählt. Timberlake dazu: «Ich und Lance waren so beleidigt.» «Aber sie wurden sowieso rausgeschnitten», fügt Bass in dem Interview hinzu, und Timberlake imitiert sein eigenes schadenfrohes Grinsen von damals. Ein Grund, dass die aufgenommene Szene am Ende doch nicht wie geplant in «Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger» zu sehen war, sei der Protest einiger «Star Wars»-Fans gewesen. Fatone sagte, dass er seit langer Zeit versuche, an das aufgenommene Material zu kommen, und schon den Produzenten danach gefragt habe. «Lasst uns bitte das Filmmaterial bekommen», sagte er, «ich will es sehen!» Als Cameo-Auftritt wird eine kurze Szene mit einem Star in einem Film oder einer Serie bezeichnet. Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Boyband, die sich 2002 aufgelöst hatte, nach mehr als 20 Jahren Pause wieder ein gemeinsames Lied aufgenommen hat. «Better Place» soll am 29. September erscheinen.

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