Verlobt? Selena Gomez mit großem Ring am Finger
BERLIN: US-Star Selena Gomez ist mutmaßlich verlobt. Auf Instagram postete die 32-Jährige Fotos, auf denen sie augenscheinlich mit einem Diamanten am Ringfinger zu sehen ist. Dazu schrieb sie: «Für immer beginnt jetzt». Auch ein Bild von sich und ihrem Partner Benny Blanco (36) stellte sie dazu. Ihr Freund teilte den Beitrag auf seinem eigenen Account. Vor gut einem Jahr hatte Gomez die Beziehung zu dem Musikproduzenten öffentlich gemacht. Die beiden haben in der Vergangenheit gemeinsam an Musik gearbeitet. Ihre Freundin und Musikkollegin Taylor Swift kommentierte unter dem Beitrag: «Ja, ich werde das Blumenmädchen sein» - ein Kommentar, den in kurzer Zeit mehrere Hunderttausend Nutzer likten.
«Ehrlich und fair»: Versprechen von Scholz, Habeck und Merz
BERLIN: Die Kanzlerkandidaten von SPD; Union und Grünen haben sich und den Wählern einen fairen und respektvollen Wahlkampf versprochen. Das sei das Wesen der Demokratie: um die besten Lösungen zu ringen, ohne sich gegenseitig herabzusetzen oder zu verletzen, machten Kanzler Olaf Scholz (SPD), Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in der Sendung von Joko und Klaas auf Pro7 deutlich. Die beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf stellten für die Einzelauftritte der drei Kanzlerkandidaten 15 Minuten Sendezeit zur Verfügung, die sie zuvor in ihrer Show vom Sender gewonnen hatten.
Böhmermann bezweifelt, dass die Welt früher besser war
KÖLN: Jan Böhmermann ist sich unsicher, ob die Welt früher wirklich so viel besser war als heute. «War die Welt früher in einem besseren Zustand? Oder haben wir nur nicht gesehen, in welchem Zustand sie ist?», sagte der Moderator in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur. Er sei sich da nicht so sicher. Auf die Frage, ob er angesichts der Krisen auf der Welt an ein Happy End glaube, sagte Böhmermann, dass es «immer ein Ende» gebe. «Das ist ja zum Glück ziemlich egalitär organisiert. Irgendwann gehen die Scheinwerfer aus», sagte der 43-Jährige. «Ob dieses Ende auch happy wird oder nicht, das sollte man selbst zu gestalten versuchen.»
Sänger Johannes Strate träumt manchmal von einem Bürojob
HAMBURG: Sänger Johannes Strate (44), Frontmann der Band Revolverheld, könnte sich vorstellen, in einem Büro zu arbeiten. «Klingt verrückt, aber wenn man immer kreativ ist und all diese Freiheiten hat, kommt manchmal diese komische Sehnsucht nach einem strukturierten Bürojob in einem hoch», sagte Strate dem Magazin «Stern». «Ich würde mich vielleicht nicht gleich 40 Stunden die Woche anstellen lassen. Aber für ein Projekt zu arbeiten, das kann ich mir gut vorstellen», sagte der Sänger. Vor kurzem hatte die Band verkündet, ab 2026 auf unbestimmte Zeit eine Pause einzulegen. Davor plant die Hamburger Gruppe noch eine «20 Jahre Open Airs»-Tour. Was er danach machen will, stehe noch nicht fest, aber auch Abseitiges käme infrage, sagte Strate: «Nehmen wir an, ich würde Zeit in Griechenland verbringen, könnte sein, dass ich ganz dringend Olivenbauer werden möchte.»
Denkmal für Queen Elizabeth soll bis zu 56 Millionen kosten
LONDON: Gut zwei Jahre nach dem Tod von Elizabeth II. beginnt in London die Ausschreibung für eine Gedenkstätte für die Queen. Die zuständige Regierungsbehörde Cabinet Office nannte als vorläufiges Budget einen Rahmen von 23 bis 46 Millionen Pfund (28 bis 56 Millionen Euro), ohne Mehrwertsteuer. Das zuständige Komitee unter der Leitung des ehemaligen Privatsekretärs der Queen, Robert Janvrin, rief Künstler, Architekten, Ingenieure, Landschaftsgestalter und andere Fachleute auf, sich an dem Vorhaben zu beteiligen. Die endgültige Gestaltung soll 2026 bekanntgegeben werden, im Jahr des 100. Geburtstages der Queen.