Neues aus der Promiwelt am Donnerstag

Foto generiert von OpenAI's DALL·E
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König Charles: «Eine Umarmung? Warum nicht!»

LONDON: Großbritanniens König Charles III. (75) hat eine ungewöhnliche Umarmung bekommen. Der Monarch empfing die Rugbyspielerinnen der neuseeländischen Nationalmannschaft. «Wir wollen alle gerne eine Umarmung, aber nur wenn, es für Sie in Ordnung ist», sagte eine der Frauen. «Eine Umarmung?», fragte Charles. «Warum nicht!» Die Frauen freuten sich und umarmten Charles stürmisch. Das Königshaus teilte ein Video auf Instagram, in dem Charles offensichtlich großen Spaß hat und lacht. Die Royals halten sonst meistens eher Abstand. Grundsätzlich gibt es aber keine verbindlichen Verhaltensregeln, wenn man einen Royal trifft, wie das Königshaus auf seiner Internetseite betont.


Taylor Swift holt Top-Preis bei MTV Video Music Awards

NEW YORK: US-Sängerin Taylor Swift («Fortnight») hat bei der Verleihung der MTV Video Music Awards die begehrte Trophäe für das Video des Jahres gewonnen. In der Top-Sparte setzte sich der 34-jährige Superstar unter anderem gegen Billie Eilish, Doja Cat und Eminem durch. Swift räumte weitere Preise ab, darunter in den Sparten Künstler des Jahres, Song des Sommers, beste Zusammenarbeit (mit Post Malone) und Pop. Sie ist die große Siegerin des Abends. Die Trophäen des Musiksenders MTV wurden am Mittwochabend (Ortszeit) auf Long Island im US-Bundesstaat New York vergeben.


Pharrell Williams: Würde Spears-Hit nicht mehr so schreiben

LOS ANGELES: US-Musiker und Songschreiber Pharrell Williams hadert mit seiner Wortwahl beim Britney Spears-Hit «I'm a Slave for You». «Mit diesem Wort kann man heutzutage nicht mehr spielen», sagte der 51-Jährige dem US-Magazin «The Hollywood Reporter» mit Blick auf das Wort «Sklave» im Songtitel. Dieser Begriff beschreibe, «was mein Volk, meine DNA und meine Vorfahren zu ertragen und zu überwinden hatten», erklärte der schwarze Musiker. Es stehe außerdem für «all die Grausamkeiten, die tagtäglich im Menschenhandel geschehen».


Papst jetzt auch als Orchidee

SINGAPUR: Papst Franziskus (87) ist jetzt auch in der Pflanzenwelt verewigt. Zu Ehren des Oberhaupts von weltweit etwa 1,4 Milliarden Katholiken trägt im Botanischen Garten von Singapur jetzt eine Orchidee den Namen Papst Franziskus (wissenschaftlich: Dendrobium Papa Franciscum). Die speziell für den Pontifex gezüchtete Blume hat natürlich eine weiße Blüte. In dem südostasiatischen Stadtstaat ist es seit mehr als einem halben Jahrhundert Tradition, dass wichtige ausländische Gäste eine Orchidee mit ihrem Namen bekommen: Die Orchidee ist dort Nationalblume. Auch nach Helmut Kohl, Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier sind im Botanischen Garten bereits Orchideen benannt worden.


Wie Demi Moore sich von äußeren Urteilen freimacht

BERLIN: US-Schauspielerin Demi Moore sucht Bestätigung laut eigenen Worten nicht in der Außenwelt. Es komme darauf an, woran man selbst glaube, sagte die 61-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. «Sobald wir an unseren eigenen Überzeugungen arbeiten, verändern sich die Dinge.» Moore spielt die Hauptrolle im neuen Science-Fiction-Horrorfilm «The Substance». Sie verkörpert darin eine einst berühmte Schauspielerin, der eingeredet wird, sie sei in ihrem Alter nicht mehr begehrenswert. Sie wählt daraufhin ein drastisches Mittel, um eine jüngere Version ihrer selbst zu werden.

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