Neues aus der Promiwelt am Donnerstag

Foto: Pixabay
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Zitat: Schauspielerin Sophie Rois über Scham und Nacktheit

«Ich glaube nicht, dass ich erst dann frei bin, wenn ich mit runtergelassenen Hosen durch die Gegend hüpfe. Ich habe den FKK-Strand schon immer gehasst, wenn man sich einander nackt präsentiert, als wäre das gar nichts, ja, dann ist es vielleicht auch gar nichts, für mich aber schon.»

(Die Schauspielerin Sophie Rois (62) in der «Süddeutschen Zeitung» über Scham und Freikörperkultur. In dem Interview geht es um ihren - eigentlich nicht vorhandenen - Glauben und ihre katholische Prägung.)


Staatsanwaltschaft will von Musik-Labels Einnahmen von R. Kelly

NEW YORK: Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat aufgrund ausstehender Rechnungen die Musik-Labels Sony und Universal zur Herausgabe jeglicher Tantieme und sonstiger Leistungsansprüche des Ex-Popstars und verurteilten Sexualstraftäters R. Kelly (56) aufgefordert. Kelly schulde zwei Opfern rund 380.000 Dollar (etwa 350.000 Euro), zudem stünden noch rund 140.000 Dollar an Strafgebühren aus, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in New York mit. Bezahlt habe Kelly bislang rund 28.000 Dollar.

Kelly war bei einem Prozess in New York im vergangenen Jahr unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden. Mitte September wurde der «I Believe I Can Fly»-Sänger auch in einem Prozess in Chicago schuldig gesprochen. Eine Jury sah es als erwiesen an, dass der 55-Jährige Sex mit Minderjährigen gehabt und Kinderpornografie hergestellt hatte. Im Februar war Kelly wegen ähnlicher Vergehen in Chicago zu 20 Jahren Haft verurteilt worden - der Richter urteilte allerdings, dass der Ex-Popstar die Haftstrafen größtenteils parallel absitzen darf. Die Verteidigung des Sängers hat in beiden Prozessen Berufung angekündigt.


Elliot Page: «Jetzt sieht meine Mutter, wie viel glücklicher ich bin»

LOS ANGELES: Hollywoodstar Elliot Page (36) hat bei seinen Eltern zumindest zur Mutter inzwischen ein gutes Verhältnis. «Sie ist mir heute eine große Verbündete», sagte Page («The Umbrella Academy») in einem Interview dem «Spiegel». «Früher wusste sie es einfach nicht besser, hat es mit mir gut gemeint. Sie dachte immer: Wenn man sich anpasst, wird schon alles gut. Damit ist sie selbst groß geworden. Und wenn man das immer erzählt bekommt, glaubt man es.» Jetzt sehe seine Mutter, wie viel glücklicher er sei und wie wohl er sich in seinem Körper fühle. Das sei auch für sie eine Erleichterung.

Der Kanadier Page hatte Anfang Dezember 2020 in den sozialen Medien sein Trans-Coming-out bekanntgegeben. 2014 hatte Page zunächst ein Coming-out als lesbisch gehabt. Berühmt wurde Page mit dem Film «Juno». Der Film brachte ihm bei der Oscarverleihung 2008 eine Nominierung als beste Hauptdarstellerin ein.

Page, der in diesen Tagen (6.6.) die Autobiografie «Pageboy» herausbringt, sagte dem «Spiegel»: «Sie wollte nicht, dass ich queer bin. Und auch als sie sagte, dass sie damit okay sei, konnte ich noch immer ihre Enttäuschung und Trauer spüren. Sie hat einfach Zeit gebraucht. Was das aber zeigt: Menschen können sich verändern.»

In der Autobiografie schildert Page eine Situation auf einer Party, bei der ein Hollywoodstar gesagt habe: «Ich fick dich mal so richtig durch, dann wirst du schon merken, dass du doch auf Männer stehst.» Dazu sagte Page dem «Spiegel»: «Ich habe mich aber dagegen entschieden, den Namen des Hollywoodstars zu nennen. Weil es dann nur noch darum gegangen wäre, mit dem Finger auf eine einzelne Person zu zeigen. Die Frage ist für mich eher, was wir aus solchem Verhalten lernen können.» Wenn er den Namen nenne, drehe sich alles nur noch um diese Person.


Noel Gallagher: Würde mir Oasis-Reunion für acht Millionen überlegen

LONDON: Der frühere Songwriter und Gitarrist der Brit-Pop-Band Oasis würde sich für acht Millionen Pfund (9,3 Millionen Euro) «gründlich überlegen», die Band wieder zusammenzubringen. Das sagte der 56-Jährige dem britischen Sender Radio X am Donnerstag einen Tag vor der Veröffentlichung des neuen Albums «Council Skies» seiner Band High Flying Birds.

Früher habe es ihn genervt, ständig nach einer Reunion mit seinem Bruder Liam (50) gefragt zu werden, so Noel weiter. Inzwischen freue er sich aber darüber, dass die Musik von Oasis immer wieder neue Fans erreiche. Er berichtete von einer Begegnung mit jugendlichen Fans im Fußball-Stadion in London, die gerade einmal so alt gewesen seien wie seine Kinder. «Das veranlasst mich zu denken, dass wir etwas wirklich Glänzendes und Zeitloses gemacht haben und ja, das fühlt sich gut an.»

Die Band Oasis löste sich im Jahr 2009 auf. Auslöser war eine handfeste Auseinandersetzung zwischen den Brüdern Noel und Liam Gallagher während eines Musikfestivals in Paris.


Ufo-Expertengruppe der Nasa fordert bessere Daten

WASHINGTON: Bei einem ersten öffentlichen Treffen hat sich eine Expertengruppe der US-Raumfahrtbehörde Nasa für mehr und bessere Daten zu Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten ausgesprochen. Die Untersuchung von «nicht identifizierten ungewöhnlichen Phänomenen» (Unidentified Anomalous Phenomena, kurz: UAP) am Himmel sei «extrem wichtig» unter anderem aus Sicherheitsgründen, sagte Nasa-Manager Dan Evans bei einer Pressekonferenz nach dem rund vierstündigen Treffen am Mittwoch.

Viele UAPs aus der Vergangenheit könnten nicht aufgeklärt werden, weil die Daten dazu zu gering und von zu schlechter Qualität seien, sagte sein Kollege David Spergel. Künftig brauche man deswegen mehr und bessere Aufnahmen und Daten. Bislang gebe es keinerlei Hinweise darauf, dass UAPs in Verbindung zu außerirdischem Leben stünden, betonte Spergel.

16 von der Nasa ausgewählte Experten sollen nun eine Studie zum weiteren Vorgehen bei der Untersuchung von UAPs vorlegen. Die Studie sei mit der US-Regierung abgesprochen, hieß es von der Nasa, sei aber unabhängig von der diesbezüglichen Arbeit des US-Verteidigungsministeriums gemeinsam mit Geheimdiensten.

Das Pentagon hatte in den vergangenen Jahren Berichte vorgelegt, nach denen es für Dutzende Himmelserscheinungen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten bislang keine Erklärungen gebe - aber auch keine Hinweise auf geheime Technik anderer Länder oder außerirdischen Lebens. Auch das Pentagon hatte unzureichende Daten bemängelt. Erstmals seit Jahrzehnten hatte es dazu auch eine Anhörung im Kongress gegeben.


Slimani und Goldschmidt bekommen Deutsch-Französischen Medienpreis

SAARBRÜCKEN: Die Schriftstellerin Leïla Slimani (41) sowie der Autor und Übersetzer Georges-Arthur Goldschmidt (95) erhalten in diesem Jahr den Großen Deutsch-Französischen Medienpreis. Beide stünden «kompromisslos für Toleranz und kulturelle Vielfalt», teilte am Donnerstag der Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Französischen Journalistenpreises und Intendant des Saarländischen Rundfunks (SR), Martin Grasmück, in Saarbrücken mit. Der undotierte Preis soll am 14. September in Berlin überreicht werden.

Mit der Auszeichnung werden jährlich Persönlichkeiten oder auch Organisationen geehrt, die sich um die deutsch-französische und europäische Verständigung verdient gemacht haben. Preisträger 2022 waren die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy und der Künstler Anselm Kiefer.

Daneben wird der Deutsch-Französische Journalistenpreis in fünf Kategorien vergeben, dotiert jeweils mit 6000 Euro. Er war 1983 zum 20. Jubiläum des Élysée-Vertrages zwischen Deutschland und Frankreich initiiert worden. In diesem Jahr feiert er sein 40-jähriges Bestehen.


Prinz William und Prinzessin Kate zur royalen Hochzeit in Jordanien

LONDON/AMMAN: Der britische Thronfolger Prinz William (40) und seine Frau Prinzessin Kate (41) nehmen als Gäste an der Hochzeit des jordanischen Kronprinzen Hussein bin Abdullah II. und seiner Verlobten Radschwa Al Saif teil. Das bestätigte der Kensington-Palast am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in London.

Der 28-jährige Hussein heiratet die 29 Jahre alte Radschwa am Donnerstag im Zahran-Palast in der jordanischen Hauptstadt Amman. Dort hatten sich vor 30 Jahren bereits seine Eltern, König Abdullah II. (61) und Königin Rania (52), das Jawort gegeben.

Die Beziehungen der britischen Royals zum jordanischen Königshaus gelten als eng. König Abdullah und Königin Rania kamen auch zur Beisetzung von Queen Elizabeth II. sowie zur Krönung von König Charles III. (74) nach London.

Vor allem Prinzessin Kate wird ein besonderes Verhältnis zum haschemitischen Königreich nachgesagt. Sie lebte als Kind einige Jahre in Jordanien. An Weihnachten 2021 überraschten Kate und William die Öffentlichkeit mit einem Foto, auf dem sie mit ihren drei Kindern Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) vor roten Sandsteinfelsen in der antiken Wüstenstadt Petra zu sehen waren.


Tupac Shakur erhält posthum Hollywood-Stern (Foto Archiv)

LOS ANGELES: Der Rapper Tupac Shakur (1971-1996) soll posthum in Hollywood geehrt werden. Die 2758. Sternenplakette mit seinem Namen auf dem berühmten «Walk of Fame» werde am 7. Juni präsentiert, teilten die Verleiher der Auszeichnungen am Mittwoch (Ortszeit) mit. Seine Schwester Sekyiwa «Set» Shakur soll den Stern enthüllen. Als Gastredner ist unter anderem US-Regisseur Allen Hughes («Broken City») eingeladen, der die neue Doku-Serie «Dear Mama: The Saga of Afeni and Tupac Shakur» über Tupac Shakur und seine Mutter, die «Black Panther»-Aktivistin Afeni Shakur, drehte. Tupac Shakur sei ein Rapper, Schauspieler, Aktivist, Dichter und Revolutionär gewesen, heißt es in der «Walk of Fame»-Mitteilung. Der Künstler sei noch Jahrzehnte nach seinem Tod Teil des Zeitgeistes. Shakur («All Eyez on Me») gehörte zu den erfolgreichsten Rappern der 90er Jahre. 2017 wurde der Musiker in die Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland (Ohio) aufgenommen.


Ryan Gosling: Ken-Rolle wegen Ken-Puppe der Töchter im Schlamm

LOS ANGELES: Hollywoodstar Ryan Gosling hat die Rolle des Ken im «Barbie»-Film nach eigenen Worten auch wegen seiner sieben und acht Jahre alten Töchter, der Barbie-Puppen-Fans im eigenen Haus, angenommen. «Eines Tages sah ich Ken mit dem Gesicht nach unten im Schlamm neben einer zerquetschten Zitrone», sagt Gosling im neuen «GQ»-Magazin (03/23; ab 13.6.), «und ich dachte mir: «Die Geschichte dieses Mannes muss erzählt werden.»» Gosling (42) hat mit Schauspielkollegin Eva Mendes (49), mit der er auch «The Place Beyond the Pines» drehte, zwei Töchter. Sie kamen im September 2014 und im April 2016 zur Welt. Der Kinostart von «Barbie» mit Margot Robbie als Barbie und Gosling als Ken ist am 20. Juli.


Noel Gallagher: Hymne für Man City mit Haaland am Schlagzeug

BERLIN: Der frühere Kopf der Britpop-Band Oasis, Noel Gallagher, kann sich eine gemeinsame Band mit Spielern seines Lieblingsvereins Manchester City vorstellen. Torschützenkönig Erling Haaland gehöre auf jeden Fall ans Schlagzeug, sagte der 56-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Seine Begründung: «Weil er ein verdammtes Biest ist und die Scheiße aus den Trommeln schlagen würde.» Der ehemalige City-Stürmer Mario Balotelli würde sich gut als Rapper machen, so Gallagher. Mittelfeld-Ass Kevin De Bruyne solle als «Keybord-Zauberer» in die Tasten hauen. Ein guter Bassist wäre laut Gallagher der englische Innenverteidiger John Stones. Sich selbst sieht er an der Gitarre.


Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein und Frau Carina haben Nachwuchs

NEW YORK: Die australische Komikerin Hannah Gadsby (45) hat für das Brooklyn Museum in New York eine Ausstellung zum Werk des spanischen Malers Pablo Picasso (1881-1973) kuratiert - aus feministisch-kritischer Perspektive. «Picasso hat gesagt: «Du kannst alle Perspektiven gleichzeitig haben!» Was ein Held», wird Gadsby am Eingang der Ausstellung zitiert. «Aber sag mir, sind da auch Perspektiven von Frauen dabei? Ansonsten bin ich nicht interessiert.» «It's Pablo-matic: Picasso According to Hannah Gadsby» soll am Freitag (2.6.) eröffnen und bis zum 24. September zu sehen sein. In der Schau mit insgesamt rund 100 Ausstellungsstücken kommentiert Gadsby Gemälde und Zeichnungen von Picasso und stellt Werke von Künstlerinnen daneben.


Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein und Frau Carina haben Nachwuchs

BAD BERLEBURG: Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und seine Ehefrau Prinzessin Carina (beide 54) sind Eltern geworden. Eine Leihmutter habe am vergangenen Freitag den ersten Sohn der beiden zur Welt gebracht, sagte ein Sprecher am Donnerstag auf Anfrage. Der Kleine heißt Gustav Albrecht. «Alle sind wohlauf», sagte der Sprecher. Prinz Gustav und Prinzessin Carina seien bei der Geburt in den USA dabei gewesen, teilte das dänische Königshaus in einer kurzen Notiz mit. Gustav ist der Neffe von Königin Margarethe II. Mehrere Medien hatten zuvor über die Geburt berichtet. Das Paar lebt bereits seit vielen Jahren zusammen und gab sich im Juni vergangenen Jahres auf Schloss Berleburg bei Siegen das Ja-Wort. In Deutschland ist es laut Embryonenschutzgesetz verboten, einen Embryo einer Leihmutter einzusetzen und das Kind von ihr nur austragen zu lassen.


Kim Cattrall hat Gastauftritt in «Sex and the City»-Nachfolger

LOS ANGELES: «Sex and the City»-Star Kim Cattrall (66) soll doch in der Nachfolgeserie «And Just Like That...» auftauchen. Cattrall habe bereits im März in ihrer Rolle als Samantha Jones eine Szene aufgenommen, teilte ein Sprecher von HBO Max dem US-Sender CNN mit. Der Instagram-Account der Serie teilte einen Zeitungsartikel über Cattralls Rückkehr in Staffel zwei und schrieb dazu: «Das Geheimnis ist gelüftet!». Die erste Staffel «And Just Like That...» hatte im Dezember 2021 ihre Premiere. Während Sarah Jessica Parker, Kristin Davis und Cynthia Nixon in ihre Rollen als Carrie, Charlotte und Miranda zurückgekehrt waren, war Cattrall darin merkbar abwesend. Die Geschichte ihrer Figur Samantha wurde dabei in Textnachrichten weitererzählt. In der Serie ist sie von New York nach London gezogen.


US-Rapperin Megan Thee Stallion: «Konzentriere mich auf Heilung»

LOS ANGELES: US-Rapperin Megan Thee Stallion («Body») möchte eine Weile ihre Musik zurückstellen und sich Zeit für sich selbst nehmen. «Die Musik- und Unterhaltungsindustrie kann zermürbend sein, deshalb ist es wichtig, sich eine Auszeit zu nehmen, um nicht auszubrennen», sagte die 28-Jährige dem US-Magazin «InStyle». «Das Leben ist eine Frage der Ausgewogenheit.» Ihre Fans könnten neue Musik erwarten, wenn es ihr besser gehe, erklärte die Rapperin. «Im Moment konzentriere ich mich auf meine Heilung.» Die Grammy-Gewinnerin, die mit bürgerlichem Namen Megan Pete heißt, hatte die letzten Monate auch wegen eines Gerichtsprozesses gegen den kanadischen Rapper Tory Lanez (30) in den Schlagzeilen gestanden. Eine Jury in Los Angeles befand Lanez im Dezember für schuldig, Megan Thee Stallion im Juli 2020 in die Füße geschossen zu haben.


Altenberger: Nach vier Jahren «Polizeiruf»-Kommissarin was Neues

AUGSBURG: Die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger hat ihren schnellen Ausstieg als Kommissarin im Münchner «Polizeiruf 110» von Anfang an so geplant. Sie brauche Abwechslung und immer neue Herausforderungen, sagte die 35-Jährige der «Augsburger Allgemeinen» (Donnerstag). Sie habe die Rolle der Kommissarin Bessie Eyckhoff gerne gespielt. Aber es sei vereinbart gewesen, «dass ich vier Jahre die Rolle spielen würde. Es waren wegen Corona zwar nur sechs Folgen, aber es waren vier Jahre.» So ein Abschied sei zwar schon traurig, doch nun brauche sie etwas Neues. Ihr sechster und letzter «Polizeiruf 110» soll am 11. Juni ausgestrahlt werden.

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Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.