Neues aus der Promiwelt am Dienstag

Grafik: DER FARANG
Grafik: DER FARANG

Monacos Zwillinge feiern zehnten Geburtstag

MONACO: Monacos fürstlicher Nachwuchs feiert Geburtstag: Die Zwillinge Gabriella und Jacques sind zehn Jahre alt geworden, wie der Palast mitteilte. Auf Instagram teilte der monegassische Hof zahlreiche Bilder der Kinder von Fürst Albert II. von Monaco und seiner Gemahlin Charlène. Erst kürzlich sprach Charlène mit der französischen Zeitschrift «Gala» über die unterschiedlichen Charaktere der Zwillinge. «Gabriella ist sehr neugierig. Sie ist sehr fasziniert von der Welt und dem Leben ganz allgemein», sagte die gebürtige Südafrikanerin. Sohn Jacques beschrieb Charlène hingegen als neugierig und beobachtend. «Er ist reservierter und hat ein sehr ruhiges Naturell.» Im Sommer hatte Fürst Albert II. dem Magazin «Paris Match» gesagt, dass es anlässlich des zehnten Geburtstages der Zwillinge keine offiziellen Feierlichkeiten geben werde.

Bericht: Taylor Swift zahlt Tour-Team Millionen-Prämien

BERLIN: US-Superstar Taylor Swift (34) hat einem Bericht zufolge ihr Team für die Mitarbeit an ihrer monumentalen «Eras Tour» mit hohen Prämien belohnt. Wie das Promi-Portal «People» berichtete, durften sich Fahrer, Caterer, Techniker, Tänzer und andere Beteiligte in den vergangenen zwei Jahren über Boni von insgesamt 197 Millionen Dollar (rund 187 Millionen Euro) freuen. Swift hatte ihre Tour am 17. März 2023 in Glendale im US-Bundesstaat Arizona gestartet. Am Sonntag spielte sie in Vancouver vor 60.000 begeisterten Fans das letzte Konzert der Tour.

José Carreras: Mit Disziplin zu Erfolg und vielen Spenden

MÜNCHEN: Star-Tenor José Carreras führt seine erfolgreiche Karriere auch auf strenge Regeln im Alltag zurück. «Für mich gibt es nur eine Sache: Disziplin! Was ich esse, was ich trinke, wie viele Stunden ich schlafe, wie viel ich rede - oder nicht rede an Tagen, an denen ich ein Konzert habe», sagte der 78-jährige Opernsänger der Deutschen Presse-Agentur in München. Sein nächster großer Auftritt wird die 30. Spendengala der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung am Donnerstag in Leipzig sein. Der Einsatz des Sängers für Menschen mit Leukämie ist eng mit seiner eigenen Geschichte verbunden, war er doch 1987 selbst erkrankt. Dass er fast 40 Jahre später immer noch auf der Bühne stehen und Spendengelder einsammeln kann, erfüllt ihn mit Dankbarkeit. «Ich halte mich für sehr glücklich, weil ich so eine schwere Krankheit überwunden habe. Ich kann immer noch arbeiten und Menschen mit meiner Stimme helfen.»

Streit über Medienimperium: Murdoch erleidet Rückschlag in USA

RENO: Im Familienstreit über die Zukunft des weltumspannenden Firmenimperiums von Medienmogul Rupert Murdoch (93) hat der milliardenschwere Geschäftsmann Berichten zufolge einen Rückschlag erlitten. Ein Nachlassgutachter im US-Bundesstaat Nevada wies demnach Murdochs Vorhaben zurück, seinem ältesten Sohn Lachlan (53) die alleinige Kontrolle über das weitläufige Firmengeflecht mit dem rechtskonservativen US-Sender Fox News und dem in mehreren Ländern agierenden Verlag News Corp. zu übertragen. Seine Empfehlung an das zuständige Nachlassgericht ist zwar nicht bindend, aber eine wichtige Zwischenetappe in dem komplizierten Rechtsstreit. Die «New York Times» zitierte aus dem Schreiben des Gutachters, in dem eine Strukturreform der Familienstiftung zugunsten Lachlan Murdochs als unzulässig eingestuft wird - ein Erfolg für dessen Geschwister James, Elisabeth und Prudence, die sich gegen das Vorhaben des alternden Familienpatriarchen Rupert Murdoch stemmen.

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