Neues aus der Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Daniel Craig über Sex in neuem Film: Wir haben gelacht

VENEDIG: In seinem neuen Film ist der britische Schauspieler Daniel Craig in einigen Sexszenen mit einem jüngeren Mann zu sehen. «Sie wissen so gut wie ich, dass es nichts Intimes hat, eine Sexszene an einem Filmset zu drehen», sagte der 56-Jährige in Venedig. «Es gibt eine Gruppe von Leuten, die dich beobachten. Wir wollten es einfach so rührend, so echt und so natürlich wie möglich machen.» Craig spielt an der Seite von Drew Starkey (30) die Hauptrolle in «Queer», dem neuen Film von Luca Guadagnino. Craig, der mit seiner Rolle als «James Bond» zum Weltstar wurde, führte zum Dreh der erotischen Szenen aus: «Wir haben einfach gelacht. Wir haben versucht, es lustig zu machen.» Der Film «Queer», der bei den Filmfestspielen von Venedig im Wettbewerb läuft, basiert auf einer Erzählung von William S. Burroughs. Im Zentrum steht Lee (Craig), der im Mexiko der 50er Jahre seinen Alltag durch Drogenabhängigkeit und erotische Bekanntschaften mit Männern navigiert.

Oliver Pocher verkündet: Wir sind offiziell geschieden

KÖLN: Komiker Oliver Pocher (46) hat die Scheidung von seiner einstigen Ehefrau Amira als offiziell verkündet. «Seit heute sind Amira und ich offiziell geschieden!», schrieb der Entertainer auf seiner Instagram-Seite - zu einem Bild des Ex-Paares aus glücklicheren Tagen. Dazu ergänzte er: «Schade.Ich dachte es hält für immer (länger)» Das Posting wurde am Montag veröffentlicht. Das Ex-Paar hatte bereits im August 2023 die Trennung bekannt gegeben. Sie waren seit 2016 zusammen, seit 2019 verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne. Kürzlich war Amira schon nicht mehr mit dem Nachnamen Pocher öffentlich in Erscheinung getreten. In einer Folge der ProSieben-Show «Schlag den Star» stellte sie sich stattdessen wieder als Amira Aly vor. Auch auf Instagram ist sie nun unter dem Namen zu finden. Im Juli zeigte sich die Moderatorin erstmals mit dem Moderator Christian Düren als Partner an ihrer Seite.

Bettina Tietjen: «Ich bin eigentlich Team Meer»

HAMBURG: Fernsehmoderatorin Bettina Tietjen (64) zieht es eher ans Meer als in die Berge: «Ich bin eigentlich Team Meer, liebe es, am Strand zu liegen, aufs Wasser zu schauen und in den Wellen zu baden», sagte die Hamburgerin dem NDR. Die Moderatorin fahre seit Jahrzehnten zum Campen vor allem nach Südeuropa - mal mit ihrer Familie, mal nur zu zweit mit ihrem Ehemann Udo. Wichtig seien ihr ein Platz mit Blick aufs Wasser und zwei Bäume für die Hängematte. In dem NDR-Format «Tietjen campt - der Roadtrip» fährt Bettina Tietjen zusammen mit anderen Prominenten mit dem Wohnmobil vom Bodensee über die Alpen bis zum Gardasee. Die Sendung ist die Fortsetzung der 2020 gestarteten Reihe «Tietjen campt». Die neuen Folgen werden ab Freitag im NDR ausgestrahlt.

GZSZ-Star Frank möchte mit Ehemann «alt und klapprig werden»

BERLIN: In der RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist das Liebesleben ihrer Rolle Katrin Flemming durchaus von Wechseln geprägt, im echten Leben freut sich Schauspielerin Ulrike Frank über eine große Konstante: Die 55-Jährige und ihr Ehemann, der Komponist Marc Schubring, feiern Silberhochzeit. «Die Zeit ist einerseits wie im Flug vergangen, andererseits ist so viel passiert. Geblieben ist ein Liebespaar, ein Team, das gemeinsam durchs Leben gehen und alt werden möchte. Eine absolute Traumbesetzung in guten wie in schlechten Zeiten!», sagte Frank im RTL-Interview. Das Geheimnis ihrer Ehe? «Wir entdecken uns immer wieder neu, überraschen uns und halten uns bei Geschenken oder Aufmerksamkeiten nicht an Geburtstage oder Hochzeitstage.»

Zverev über Vater: Verbringen null Zeit abseits des Platzes

NEW YORK: Tennisprofi Alexander Zverev kann die sportliche und private Beziehung zu seinem Vater, der gleichzeitig auch sein Trainer ist, trennen. Wenn Tennisspieler von ihren Eltern betreut würden, sei dies oft toxisch und es gebe viele Kämpfe und Streit, sagte der 27 Jahre alte Hamburger bei den US Open. «Das ist bei uns überhaupt nicht der Fall. Wir verstehen uns abseits des Platzes in dem Moment, in dem wir ihn verlassen, und auf dem Platz geht es ums Training, ums Verbessern.» Ein Rezept dafür: «Abseits des Platzes verbringe ich null Zeit mit meinem Vater», sagte Zverev. «Wir haben genug voneinander auf dem Platz.» Zverev wird seit der Trennung vom Spanier Sergi Bruguera im Mai 2023 wieder von seinem Vater Alexander Zverev Senior gecoacht, dieser hatte die Aufgabe zuvor zeitweise wegen gesundheitlicher Probleme nicht wahrnehmen können.

US-Schauspieler und Sänger James Darren gestorben

LOS ANGELES: Der US-Schauspieler und -Sänger James Darren ist tot. Er starb in einer Klinik in Los Angeles, wie es auf seiner Internetseite hieß. Sein Sohn Jim Moret sagte dem Branchenblatt «Hollywood Reporter», dass er seine Aortenklappe ersetzen lassen wollte, aber zu schwach gewesen sei. Dem Bericht zufolge starb der Schauspieler am Montag im Alter von 88 Jahren. «Ich dachte immer, er würde es schaffen, weil er so cool war. Er war immer cool», wurde Jim Moret zitiert. Darren spielte unter anderem in der US-Polizeifernsehserie «T.J. Hooker» an der Seite von William Shatner und Heather Locklear. Auch in vielen anderen Serien - darunter die Science-Fiction-Serien «Time Tunnel» und «Star Trek: Deep Space Nine» - hatte er eine Rolle. Mit dem Lied «Goodbye Cruel World» schaffte er es Berichten zufolge 1961 auf Platz 3 der Billboard-Charts.

83 Hotdogs in 10 Minuten: Rekord für Wettesser Joey Chestnut

LAS VEGAS: Bei einem Duell zwischen zwei legendären Hotdog-Wettessern hat der US-Amerikaner Joey Chestnut seinen früheren Weltrekord übertroffen. 83 Würstchen samt Brötchen verspeiste der 40-Jährige innerhalb von zehn Minuten, zuvor lag seine Bestleistung bei 76 Hotdogs. Sein Mitstreiter, der Japaner Takeru Kobayashi (46), konnte seinen persönlichen Rekord zwar verbessern, brachte es aber bei dem Ess-Wettkampf in Las Vegas «nur» auf 66 Hotdogs. Erstmals seit 15 Jahren trafen die beiden Ess-Profis wieder zum Duell aufeinander. Der Streamingdienst Netflix richtete den Live-Event «Unfinished Beef» am Montag aus. Vor einem johlenden Publikum stopften sie die Würstchen samt Brötchen mit beiden Händen in sich hinein und spülten mit Wasser nach. Als Gewinner nahm Chestnut eine Trophäe und ein Preisgeld von 100.000 Dollar entgegen.


Bettina Tietjen: «Ich bin eigentlich Team Meer»

HAMBURG: Fernsehmoderatorin Bettina Tietjen (64) zieht es eher ans Meer als in die Berge: «Ich bin eigentlich Team Meer, liebe es, am Strand zu liegen, aufs Wasser zu schauen und in den Wellen zu baden», sagte die Hamburgerin dem NDR. Die Moderatorin fahre seit Jahrzehnten zum Campen vor allem nach Südeuropa - mal mit ihrer Familie, mal nur zu zweit mit ihrem Ehemann Udo. Wichtig seien ihr ein Platz mit Blick aufs Wasser und zwei Bäume für die Hängematte. In dem NDR-Format «Tietjen campt - der Roadtrip» fährt Bettina Tietjen zusammen mit anderen Prominenten mit dem Wohnmobil vom Bodensee über die Alpen bis zum Gardasee. Die Sendung ist die Fortsetzung der 2020 gestarteten Reihe «Tietjen campt». Die neuen Folgen werden ab Freitag im NDR ausgestrahlt.

GZSZ-Star Frank möchte mit Ehemann «alt und klapprig werden»

BERLIN: In der RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist das Liebesleben ihrer Rolle Katrin Flemming durchaus von Wechseln geprägt, im echten Leben freut sich Schauspielerin Ulrike Frank über eine große Konstante: Die 55-Jährige und ihr Ehemann, der Komponist Marc Schubring, feiern Silberhochzeit. «Die Zeit ist einerseits wie im Flug vergangen, andererseits ist so viel passiert. Geblieben ist ein Liebespaar, ein Team, das gemeinsam durchs Leben gehen und alt werden möchte. Eine absolute Traumbesetzung in guten wie in schlechten Zeiten!», sagte Frank im RTL-Interview. Das Geheimnis ihrer Ehe? «Wir entdecken uns immer wieder neu, überraschen uns und halten uns bei Geschenken oder Aufmerksamkeiten nicht an Geburtstage oder Hochzeitstage.»

Zverev über Vater: Verbringen null Zeit abseits des Platzes

NEW YORK: Tennisprofi Alexander Zverev kann die sportliche und private Beziehung zu seinem Vater, der gleichzeitig auch sein Trainer ist, trennen. Wenn Tennisspieler von ihren Eltern betreut würden, sei dies oft toxisch und es gebe viele Kämpfe und Streit, sagte der 27 Jahre alte Hamburger bei den US Open. «Das ist bei uns überhaupt nicht der Fall. Wir verstehen uns abseits des Platzes in dem Moment, in dem wir ihn verlassen, und auf dem Platz geht es ums Training, ums Verbessern.» Ein Rezept dafür: «Abseits des Platzes verbringe ich null Zeit mit meinem Vater», sagte Zverev. «Wir haben genug voneinander auf dem Platz.» Zverev wird seit der Trennung vom Spanier Sergi Bruguera im Mai 2023 wieder von seinem Vater Alexander Zverev Senior gecoacht, dieser hatte die Aufgabe zuvor zeitweise wegen gesundheitlicher Probleme nicht wahrnehmen können.

US-Schauspieler und Sänger James Darren gestorben

LOS ANGELES: Der US-Schauspieler und -Sänger James Darren ist tot. Er starb in einer Klinik in Los Angeles, wie es auf seiner Internetseite hieß. Sein Sohn Jim Moret sagte dem Branchenblatt «Hollywood Reporter», dass er seine Aortenklappe ersetzen lassen wollte, aber zu schwach gewesen sei. Dem Bericht zufolge starb der Schauspieler am Montag im Alter von 88 Jahren. «Ich dachte immer, er würde es schaffen, weil er so cool war. Er war immer cool», wurde Jim Moret zitiert. Darren spielte unter anderem in der US-Polizeifernsehserie «T.J. Hooker» an der Seite von William Shatner und Heather Locklear. Auch in vielen anderen Serien - darunter die Science-Fiction-Serien «Time Tunnel» und «Star Trek: Deep Space Nine» - hatte er eine Rolle. Mit dem Lied «Goodbye Cruel World» schaffte er es Berichten zufolge 1961 auf Platz 3 der Billboard-Charts.

83 Hotdogs in 10 Minuten: Rekord für Wettesser Joey Chestnut

LAS VEGAS: Bei einem Duell zwischen zwei legendären Hotdog-Wettessern hat der US-Amerikaner Joey Chestnut seinen früheren Weltrekord übertroffen. 83 Würstchen samt Brötchen verspeiste der 40-Jährige innerhalb von zehn Minuten, zuvor lag seine Bestleistung bei 76 Hotdogs. Sein Mitstreiter, der Japaner Takeru Kobayashi (46), konnte seinen persönlichen Rekord zwar verbessern, brachte es aber bei dem Ess-Wettkampf in Las Vegas «nur» auf 66 Hotdogs. Erstmals seit 15 Jahren trafen die beiden Ess-Profis wieder zum Duell aufeinander. Der Streamingdienst Netflix richtete den Live-Event «Unfinished Beef» am Montag aus. Vor einem johlenden Publikum stopften sie die Würstchen samt Brötchen mit beiden Händen in sich hinein und spülten mit Wasser nach. Als Gewinner nahm Chestnut eine Trophäe und ein Preisgeld von 100.000 Dollar entgegen.

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